Der unerwartete Urlaub
Datum: 27.10.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
... war froh, die Augen schließen zu können. Nach einigen Minuten spürte ich im dösigen Zustand, wie der Zug losfuhr und es wackelte angenehm. Das Wackeln sorgte dafür, dass mein Kopf nach rechts mit dem Kinn auf meine Schulter fiel. Nach ein paar weiteren Minuten wurde diese Position jedoch unangenehm, mein Nacken schmerzte. Ich öffnete die Augen, was ich sah veranlasste mich, mich auf keinen Fall zu bewegen. Meike hatten Ihren Kopf angelehnt, die Augen geschlossen und atmete tief durch den offenen Mund. Als mein Blick nach unten glitt, sah ich wie sie mit der linken hat ihre linke Brust umfasst und mit dem Daumen über Ihren Nippel strich, Ihre rechte Hand drückte das Kleid zwischen Ihre Schenkel, sie massierte sich zwischen den Beinen. Ich schloss die Augen wieder, tat so als würde ich aufwachen, durch die Schmerzen im Nacken stöhnte ich leicht beim aufwachen und massierte meinen Nacken. „Alles ok, Chris?“, fragte Meike. „Ja die Position war nicht optimal“, sagte ich und lächelte zu Ihr rüber. Ihr Kleid spannte wieder über den Beinen, hatte sie also zu recht gezogen. Ihre Nippel waren immer noch hart. Das kann ja was werden, dachte ich, naja mich machte das ganze aber auch ganz schön geil, ich freute mich schon auf mein Einzelzimmer, da sorge ich dann erst mal für die nötige Entspannung.
Wir kamen in Westerland an und fuhren nach Kampen, wo unser Hotel lag. Wir packten unsere Koffer und machten uns auf den Weg zur Rezeption. Meike meldete uns an. „Sie haben den Wunsch statt ...
... einem Doppelzimmer, zwei Einzelzimmer zu beziehen“, stellte die Dame an der Rezeption fest. „Da muss ich Sie leider enttäuschen, wir sind ausgebucht, tut mir leid!“ Wir bereiten uns kurz und nahmen dann das Doppelzimmer, weil jetzt wieder nach Hause zu fahren, dafür war die Strecke zu weit.
Auf dem Weg zu unserem Zimmer, überlegte ich, wie ich meine angestaute Geilheit loswerden kann. Dann hatte ich die Idee. Im Fahrstuhl sagte ich zu Meike: „Ich werde erst mal duschen gehen nach der anstrengenden Fahrt.“ „Mach das. Ich habe ja heute Morgen bereits geduscht.“ „Sollen wir, nachdem ich fertig bin, dann runter zum Strand und mal die Lage peilen?“, fragte ich. „Ja das ist eine gute, dann ziehe ich mich um, während du duscht.“ „Ok perfekt“, sagte ich.
Im Zimmer angekommen, packten wir aus, ich schnappte mir meine Badeshort, ein T-shirt und verabschiedete mich ins Bad. Sehr schönes Bad. Gegenüber der Türe das Waschbecken mit einem großen Spiegel darüber. Reschts daneben eine geräumige Eckdusche, mit einer Glasscheibe, die die Dusche vom Waschbecken abgrenzte, nach vorne hin offen. Rechts neben der Türe, sozusagen gegenüber des Einganges zur Dusche war die Toilette. Sehr schick. Ich schloss die Türe und wollte abschließen. Da war aber nur eine Türklinge, aber kein Schloss, naja dachte ich mir, hier wohnen ja sonst Paare, da ist das ja auch nicht zwingend erforderlich. Ich zog mich aus, mein halbsteifer Schwanz war froh, dass er endlich befreit wurde. Ich zog einmal die Vorhaut ...