1. Der unerwartete Urlaub


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    ... als geplant. Ich hatte mit der Fahrzeit im Berufsverkehr kalkuliert, aber außeracht gelassen, dass 1. morgens um drei nicht viel ist mit Berufsverkehr und 2. Es war Samstag! Ich überlegte ob ich warten sollte oder schon mal klingeln sollte, dann käme man früher los. Ich entschied mich zu klingeln.
    
    „Ja hallo!“, schallte Meikes angenehme Stimme aus der Gegensprechanlage. „Hi hier ist Chris, ich bin schon da.“ „Oh so früh ich bin noch nicht fertig, aber komm schon mal hoch.“ Na toll, das war s mit früher fahren, aber so sind die Frauen eben. An der Wohnungstüre angekommen, öffnete Meike mir diese. Sie war nur in ein Handtuch gewickelt, welches unterhalb der Brustansätze anfing und kurz unter dem Poansatz endete. Ich dachte mir nur, ein schönes Dekolleté. „Komm doch rein“, sagte sie. Wir umarmten und wie immer zur Begrüssung, Sie duftete herrlich. „Gerade geduscht?“, fragte ich. „Ja bin fast fertig, Haare sind schon geföhnt, muss ich nur noch eben Glätten, dann noch 2,3 Sachen in den Koffer, dann können wir los. Setzt dich doch ins Wohnzimmer solange.“ „Gerne“ Ich ging ins Wohnzimmer. Die Couch war mit Ihrem offenen Koffer belegt, davor stand ein Couchtisch, gegenüber, auf der anderen Seite standen 2 Sessel. Ich setzte mich in einen Sessel und schaute auf meinem Handy nach, was es so neues gibt. Nach ca. 10 Minuten kam sie immer noch ins Handtuch gehüllt ins Wohnzimmer, Föhn und Glätteisen in der Hand. „Ich packe das ein, dann könntest du den Koffer schließen und schon mal ...
    ... ins Auto bringen?“ „Klar kein Problem“, sagte ich. Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir vor die Couch und bückte sich, um die Sachen zu verstauen. Das Handtuch rutschte hoch bis über ihren Po. So hatte ich einen wahnsinnigen Ausblick auf Ihren Po und Ihr Lustzentrum. Mein Blick klebte darauf, bis sie sich wieder aufrichtete, das Handtuch wieder über ihren Po rutschte und sie sich zu mir umdrehte. Ich hatte das das Gefühl das ich eine Zehntelsekunde zu Spät wieder hochgeschaut habe. Sie lächelte mich an und sagte: „So fertig, während du den Koffer runterbringst, ziehe ich mich eben an und komme dann runter zum Auto, gib mir 5 Minuten.“ „Ok alles klar“, antwortete ich.
    
    Ich schloss den Koffer, trug ihn runter zum Auto, verstaute diesen, setzte mich ins Auto und wartete auf Meike.
    
    Vom Fahrersitz aus hatte ich einen guten Blick auf den Hauseingang, nach ca. 10 Minuten kam Meike dann, in ein quergestreiftes Kleid gehüllt, welches Ihre Figur sehr betonte, man konnte den BH deutlich erkennen und auch Ihre harten Nippel. Ich dachte, ja es ist wenig frisch heute Morgen und lächelte in mich hinein. Das Kleid endete in der Mitte Ihrer Oberschenkel. „Wir können los“, lächelte sie mich an als sie Platz genommen hatte.
    
    Ich fuhr los, schnell erreichten wir die A1. Auf gings Richtung Norden. Durch nette Gespräche war die Fahrt kurzweilig. Mit diversen Pausen erreichten wir das Zugterminal des Syltshuttles in Niebüll ca. 30 Minuten vor Abfahrt des Zuges. Wir fuhren auf den Zug und ich ...