1. Die drei goldenen Schamhaare des Teufels IV


    Datum: 16.03.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Humor

    ... zu lecken und auch daran zu saugen, um jeden Tropfen ihres Lustnektars geniessen zu können. Dabei bäumte sich das Weib immer wieder lustvoll stöhnend auf, als ob er mit seinem Glied in sie gefahren wäre. Mehr als einmal stöhnte und seuzte sie auf dem Höhepunkt der Hingabe. Als sie nach dem siebten Male schwer atmend zu Ruhe kam, erhob sie sich vom Gesicht ihres Gemahles und küsste ihn innig, ihren Lustsaft auf seinen Lippen schmeckend.
    
    "Nun will auch ich meine Milch als Belohnung bekommen" raunte sie und beide drehten sich ein wenig um, sodass beider Köpfe sich über den Hüften des jeweils anderen befanden.
    
    Während der Teufel weiterhin durch ihre Spalte leckte und ihren runden Hintern drückte, hatte das Weib nun den Speer des Höllenfürsten wor ihrem Gesicht.
    
    Heiss und innig küsste sie ihn und leckte ihn entlang des Schaftes bis zur Spitze.
    
    "Hmmmmm, das schmeckt vortrefflich nach Nonnenfötzchen", jauchzte sie vergnügt. "Doch was schmecke ich da sonst noch?"
    
    Der Teufel brummte wohlig: "Vergiss nicht, meine Liebste, dass ich bei den prüden Herrgottbräuten Pforte und Hintertür aufgestossen habe!"
    
    Dies entlockte dem Weib ein anzügliches Lachen und sie fuhr mit ihrer Zunge und ihren Lippen noch weiter entlang am beachtlich großen Schaft ihres Gemahls. Auch Leckte und umfasste sie seine Hoden wie zwei kostbare Juwelen und massierte sie sanft, sodass der Teufel lüstern knurrte: "Die Nonnen waren Arbeit, doch Du bist mir eine Lust; die einzige, nach der es mich ...
    ... wirklich verlangt!" Dabei vergrub er sein Gesicht zwischen ihren prallen Hiterbacken und brachte sein Weib erneut zum seufzen.
    
    Sie nahm den Phallus ihres Mannes so weit sie es vermochte in ihren Mund und massierte den übrigen Teil des Schaftes und die Hoden mit ihren Händen. Gelegentlich blitzte die fechte Spitze ihrer Zunge zwischen Lippen und Schaft hervor, als sie das "Haupt" des Speeres umkreiste. Auch biss sie immer wieder sanft ins Glied, wenn ihre Wildheit sie packte.
    
    Sie trieb dieses Spiel noch eine geraume Zeit weiter fort, steigerte immer wieder die Lust ihres Gemahls und entliess ihn dann aus der Umklammerung ihres Mundes und ihrer Hände, um das Spiel kurz darauf erneut zu beginnen.
    
    Doch ihrem Spiel konnte auch der Teufel nicht widerstehel, sodass er laut aufstöhnte und sein gewaltiger Phallus im Mund des Weibes zu zucken begann. Sie stöhnte mit geschlossenem Mund und behielt ihres Mannes bestes Stück solange im Mund gefangen, bis er zur Ruhe kam. Als sie langsam das Glied entliess, rannen ein paar weisse Tropfen an den Lippen vorbei den Schaft herunter, über ihre Hände und seine Hoden. Offenbar hatte der Teufel mehr von seinem Samen verströhmt, als sie mit ihrem Mund aufzufangen imstande gewesen war. Sie schluckte, was sie von ihm bei sich hatte behalten können, herunter und begann, den ihr entronnen Saft von ihren Händen und von Glied des Teufels aufzulecken.
    
    Dabei atmete dieser schwer und gab ein befreites, aber ermattetes Lachen von sich "Oh, welch Wunder ...