1. Die drei goldenen Schamhaare des Teufels IV


    Datum: 16.03.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Humor

    obwohl das Leserinteresse beim letzten Teil ein wenig engeschlafen zu sein schien, wage ich hier einen weiteren Teil:
    
    Die drei goldenen Schamhaare des Teufels IV
    
    Der Teufel lag mittlerweile friedlich schlummernd auf der Bettstatt und gab bis auf sein Atmen keinen Mucks von sich. Der Jüngling hatte sich mittlerweile zwischen den umher stehenden Töpfen und Krügen in der Höhle versteckt, sodass er dem Geschehen aus sicherer Entfehrnung zusehen konnte.
    
    Da kuschelte sich das Weib an den Teufel, fasste eines der goldenen Haare, riss es aus und steckte es schnell in eine Tasche ihres Rockes.
    
    "Autsch!" schrie der Teufel, "was hast du vor?"
    
    "Ach, ich habe einen schweren Traum gehabt," antwortete das Weib, "da hab ich dir ohne Absicht in die Haare gefasst und in Gedanken verloren daran gezogen."
    
    "Verflixt, das tut ganz schön weh. Was hat dir denn geträumt?" fragte der Teufel, der sich die schmerzende Scham rieb.
    
    "Mir hat geträumt, ein Marktbrunnen, aus dem sonst Wein quoll, sei versiegt, und es habe nicht einmal Wasser daraus quellen wollen, was ist wohl schuld daran?"
    
    "Hah, wenn sie's wüssten!" antwortete der Teufel, "es sitzt eine Kröte unter einem Stein im Brunnen, die ist in Wahrheit der gute Geist der Erde. Sie wurde einst vom Pfaffen da hinein verbannt. Wenn sie ihn aus der Stadt jagen und die Kröte um Verzeihung bitten, wird sie sich in ihre wahre Gestalt eines drallen Weibes zurück verwandelt. Wird ihrer Lust zudem Genüge getan, dass ihr Lustsaft aus ...
    ... ihren Venushügeln und ihre Milch aus ihren Brüsten fliesst, so werden Wasser und Wein aus dem Brunnen schon bald wieder fliessen."
    
    "Ach, wenn es weiter nichts ist ... " sann das Weib nach.
    
    "Meine Liebste, ich habe ganz gut geschlafen, aber der Schmerz hat mich geweckt", klagte der Teufel. "Wie soll ich jetzt nur wieder Ruhe finden?"
    
    "So sollst Du Milch und Honig haben, wie sie nicht einmal im Paradies fliessen" sagte sie ihm sanft ins Ohr und brachte ihn zum Lächeln. Dabei entblößte sie ihre großen Busen und bot sie ihrem Gemahl dar, der sanft daran zu lecken und zu saugen begann. Da Weib stöhnte wohlig auf und rieb jeweils die Brust, an der ihr Gemahl sich gerade labte, um noch mehr ihrer Milch fliessen zu lassen. Dies schien beiden große Lust zu bereiten und des Teufels Zunge und Lippen vermochten die Brustwarzen seiner Frau so geschickt zu verwöhnen, dass sie bald aufstöhnte wie beim Liebesspiel.
    
    "Auch Honig sollst Du nun haben, mein Liebster", sagte das Weib und raffte ihren Rock hoch, sodass ihre Beine und ihr Unterleib offenbar wurden. Sie hatte kraftvolle Beine weiblich volle Hüften, wie sie einer jeden Göttin zur Leibeszier gedient hätten und einen Hintern, der jede Göttin vor Neid würde grün werden lassen. Ihre Scham war von einem prächtigen Weiberfell bewachsen, durch dass man ihre Venuslippen feucht glänzen sah. Sie hockte sich über das Gesicht ihres Gatten, spreizte die Schenkel und senkte ihre Scham auf seinen Mund herab. Er begann, ihre Spalte ausgiebig ...
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