1. Sklavin


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... hochgezogen wurde. Wir wurden gestreckt, doch da Sonia etwas größer als ich war, stand sie zuletzt noch fest am Boden, während ich diesen nur noch mit den Zehenspitzen berührte. Dann ließ man uns kurz allein. Sonia drehte ihren Kopf zu mir uns flüsterte „Es tut mir leid!“. Ich schüttelte nur den Kopf uns flüsterte zurück „Laß es, es war schön mit Dir. Ich bin jetzt noch geil!“. Da lächelte sie und meinte leise und geheimnisvoll „Ich auch; und Du wirst noch mehr von mir bekommen.“ Dabei versuchte sie sich an mich zu schmiegen, ihre Haut an meiner zu reiben. „Sie werden Dich foltern und quälen, demütigen und erniedrigen, sie werden Dich rasieren und alle Deine Löcher benutzen. Sie werden Dich als williges Fickfleisch ansehen und dementsprechend behandeln. Und sie werden mich dazu zwingen, Dich auszupeitschen. Nathalie, Du tust mir leid.“
    
    Während sie das flüsterte, begannen meine Beine zu zittern. Ich hing so hilflos da und mir gingen wiederum viele Gedanken durch den Kopf. Mir wurde so richtig bewußt, daß ich gerade jetzt meine Freiheit völlig verloren hatte. Vollkommen schutz- und hilflos war ich allem Kommenden ausgeliefert, mußte nun mit meinem nackten Leib den Eintritt in die Leibeigenschaft und Sklaverei bezahlen. Ich gehörte nicht mehr mir selbst, hatte keine Gewalt mehr über meinen Körper, über meine Gefühle und Empfindungen. So, wie ich da hing, gehörte ich meinem Herrn und jetzt war es egal, ob ich etwas wollte oder nicht, den mein Wille zählte nicht mehr. Wie ...
    ... hatte sich doch mein Herr ausgedrückt? „Für 36 Stunden kann ich alle meine Vorbehalte vergessen.“ Dieser Gedanke flößte mir Angst ein, ich zitterte am ganzen Leib - aber gleichzeitig wurde ich auch wieder geil.
    
    Bald danach füllte sich der Folterkeller. Waren die Herren und Dominas verschieden gekleidet, so trugen die Sklaven und Sklavinnen jetzt alle nur noch Halsbänder und Manschetten an Hand- und Fußgelenken, einzelne auch weiteres Lederriemenoutfit. Ohne Sonia und mich eines Blickes zu würdigen, fesselten die dominanten Gäste ihre devoten Partner in verschiedensten Stellungen, nur das Andreaskreuz blieb frei. Dann trat ein eher bulliger Herr, nur im schwarzen String, auf uns zu, zwängte unversehens beide Hände zwischen unsere Schenkel, rieb leicht unsere Fotzen, um dann mit jeweils einigen Fingern in unsere Ficklöcher einzudringen. Er zog sie heraus und sagte triumphierend „Die beiden Huren sind noch immer feucht! Wir sollten sie bestrafen!“ Dann kreuzte er seine Arme vor unseren Gesichtern, ließ uns gegenseitig unsere Säfte aufschlecken. Er deutete auf Sonia und erklärte „Die kommt ans Kreuz, bekommt Klammern und Wachs und wird ausgepeitscht. Und die andere kleine Hure, die gehört endlich rasiert! Sklaven tragen kein Schamhaar. Schnappt sie Euch!“ Erst jetzt fiel mir auf, daß alle Sklaven und Sklavinnen vollkommen glatt rasiert waren. Trotzdem war ich entsetzt und innerlich auch von meinem Herrn enttäuscht, denn der wußte, wie sehr ich meinen Pelz liebte, ließ das trotzdem ...
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