1. Ein karibisches Strandhaus 04


    Datum: 26.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... hatte keine Ärmel und klatschte nass vom Meerwasser an seinem muskulösen Torso. Die Hose, oder was davon übrig war, hing in Fetzen an seinen Oberschenkeln. Seine Haut war von der Sonne gegerbt und an einigen Stellen aufgeplatzt. Sie zog sich an der Planke empor und bemerkte, dass die zerschlissene Hose nicht einmal mehr sein Geschlechtsteil zu verdecken schien. Sein Glied hatte eine beachtliche Größe und lag schlaff auf seinem Oberschenkel. Vorsichtig tippte die junge Nixe den Schiffbrüchigen an, um ihn aus seinem Schlaf zu erwecken. Von diesem kam jedoch nur ein heiseres „Waaassssseerrr."
    
    „Armes Geschöpf! Zu jung um schon zu sterben. Und was für eine Verschwendung ein solches Exemplar verkommen zu lassen", dachte sie sich, als sie seinen Schaft betrachtete. Sie hatte ja schon einiges von ihren Freundinnen bezüglich der menschlichen Geschlechtsteile gehört. Aber dieses übertraf deutlich ihre Erwartungen. Es wurde erzählt, dass sie bei Berührungen sogar noch wachsen sollten.
    
    Neugierig nahm sie es in die Hand und bemerkte die angenehm weiche Konsistenz. Von dem Schiffbrüchigen kam dabei keinerlei Regung. Langsam umschloss sie sein Glied mit ihren Fingern kurz unterhalb der Eichel. Ein kurzes Zucken der Männlichkeit ließ sie innehalten. Vorsichtig zog sie die Vorhaut zurück und war über eine stetige Größenzunahme freudig überrascht. Mit ihrem Daumen umspielte sie konzentriert die Ansatzstelle des Vorhautbändchens.
    
    „Wasserrrrr", kam es erneut aus dem Mund des Mannes. ...
    ... Sein Geschlechtsteil war unter der Zuwendung inzwischen zu einem stattlichen Ständer gewachsen und ragte wie ein Schiffsmast in die Luft. Ihre Hand führte nun weiter eine behutsame Auf-und-Ab-Bewegung durch, um das Glied weiter wachsen zu lassen.
    
    Von ihrer Neugier gepackt, entschloss sich die Nixe einen weiteren Trick zu probieren, den sie aufgeschnappt hatte. Sie beugte sich über den Schlafenden und leckte vorsichtig an der Unterseite des Ständers. Dem Mann schien das zu gefallen, denn sein Schwanz zuckte erwartungsvoll in ihrer Hand. Nach ein paar weiteren Bahnen mit ihrer Zunge, nahm sie langsam die glänzende Eichel in ihren Mund. Den salzigen Geschmack kannte sie bereits. Sanft saugend, nahm sie den Menschenschwanz immer tiefer in ihren warmen Mund auf.
    
    In der Zwischenwelt von Traum und Realität überkam Jake langsam die Gewissheit, dass er gerade träumt. Die erotische Illusion nicht verlieren wollend, versuchte er sich verzweifelt an der Fantasie fest zu klammern. Er wollte jetzt nicht aufwachen. Im Halbschlaf wunderte er sich noch wie real doch Träume sein konnten und öffnete schließlich die Augen.
    
    Doch was er jetzt sah, sprengte seine Vorstellungskraft. Alex lag auf seinen Beinen und lutschte hingebungsvoll an seinem steifen Schwanz. Dabei pressten sich ihre festen Brüste gegen seine Oberschenkel. Als sie mitbekommen hatte, das er erwacht war, grinste sie ihn keck an und sagte heiser: „Ich konnte mir das nicht mehr mit ansehen, wie du da mit deinem Ständer in der ...
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