1. Ein karibisches Strandhaus 04


    Datum: 26.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... lassen. Mach dir wirklich keinen Kopf, wir genießen einfach unsere Zeit hier, einverstanden?", stellte Alex weiter fest.
    
    Erleichtert ging Jake wieder auf Tauchstation. Dabei konnte er beobachten, wie sie durch ihre Schwimmbewegungen die Beine leicht öffnete und schloss. Immer näher schwimmend, genoss er ungeniert den Anblick ihrer blanken Schamlippen zwischen dem knackigen Hintern. Trotzt der angenehmen Temperatur des Wassers regte sich sein Glied erneut. Wie ein Raubtier bewegte er sich auf die Beute zu.
    
    Nach ein paar Zügen tauchte er wieder neben ihr auf. „Wo hast du eigentlich Vanessa gelassen?", fragte er sie. „Och, die schmökert in ihren Zeitschriften und hatte keine Lust aufs Baden", antwortete sie, indem sie ihn gegen die Sonne blinzelnd ansah. „Hast du denn noch ein wenig Platz auf deiner Insel?", erkundigte er sich und schwamm an die Luftmatratze heran. „Ja, komm nur hoch. Ich wollte dich eh fragen ob ich mir mal deine Tauchausrüstung leihen kann. Du scheinst ja die Aussichten unter Wasser sehr genossen zu haben", entgegnete sie grinsend. Er nahm die Taucherbrille und den daran befestigten Schnorchel ab und übergab alles an Alex.
    
    Mit einer fließenden Bewegung zog er sich auf die breite Luftmatratze. Rücklings machte er es sich auf dem schaukelnden Vehikel bequem und half Alex kurz die Brille anzupassen. Sie hob noch einmal ihren Daumen, verschwand Kopf voran im Wasser und präsentierte ihm dabei erneut ihr Hinterteil. Jake schüttelte seinen Kopf und schaute ...
    ... schmunzelnd in Richtung Strand. Dort erkannte er von weitem, wie Vanessa die Sonne genoss und mit Kopfhörern in den Ohren in ihrer Lektüre vertieft war. Er lehnte sich zurück und erfreute sich erneut über die glücklichen Fügungen, die ihn in diese Situation gebracht hatten. Von Zeit zu Zeit hörte er ein leises Prusten, als Alex an der Wasseroberfläche Luft holte. Durch den leichten Seegang wurde er langsam in den Schlaf gewiegt.
    
    Blau, mit wechselnder Intensität, erschien das Spiel des Lichtes unter Wasser. Grellbunte Fische jeglicher Form und Farbe schwammen mal einzeln und mal in kleineren Schwärmen um die Korallen. Mittendrin bewegte sich eine Meerjungfrau. Den Oberköper in den Wellen wiegend, konnte man ihre wohlgeformten festen Brüste sehen. Diese waren nicht wie in den Märchen von Muscheln bedeckt, sondern wippten im leichten Wellengang hin und her. Ihr langes schwarzes Haar zog Fäden, die sich dem Seegang anpassten. Ihre glänzenden Schuppen schimmerte wechselnd blau und grün im Unterwasserlicht. Trotz des fischförmigen Unterleibes konnte man die Konturen eines runden Hinterteiles erahnen.
    
    Durch einen massiven Schatten irritiert, blinzelte sie in Richtung Oberfläche. Dort schwamm ein großes Holzfloss. Mit einer flüssigen Ruderbewegung ihrer Hinterflosse, hob sie ihren Kopf aus dem Meer.
    
    Auf einer großen Schiffsplanke lag ein Schiffbrüchiger, der mit völlig zerrissener Bekleidung halb tot erschien. Sie schwamm näher und sah, dass er noch atmete. Sein Leinenhemd ...
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