Schnittchen und die geilen Zwerge - Teil II
Datum: 10.03.2019,
Kategorien:
Humor
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Erstes Mal
... mit seinem dicken Schwanz in ihren Schlund. Kaum das sie noch atmen könnte beginnt er sie dennoch wie wild in den Mund zu ficken. Schnittchen hat nun eine Hand frei, gierig greift sie damit nach ihrem Fötzchen, so nass und feucht war es noch nie. Sie massiert ihre erregten Lippen dann dringt sie ein, mit einem Finger, mit zweien, mit dreien. Nur des Jägers Schwanz erstickt ihr Stöhnen. Sie spürt wie seine Eichel beginnt zu pulsieren, schon kann sie seine Geilheit auf ihrer Zunge schmecken, immer mehr Mandelsaft sammelt sich in ihrem Schlund. Auch Schnittchen ist fleißig dabei und fickt sich selbst in den siebten Himmel. Vor geiler Erregung versprüht sie einen kurzen gelben Strahl königlicher Pisse in's feuchte Moos. Da kann der Jäger nicht mehr an sich halten und gibt den Schuß frei. Fontänen der warmen Jägersmilch ergießen sich in Schnittchens Rachen, gierig schluckt sie runter was geht, doch zu lange musste der Jäger warten auf diesem Moment. Seine Eier prall gefüllt schenkt er der Prinzessin all seine Manneskraft, bis zum letzten Tropfen. Der Überschuß quillt ihr aus dem Munde und läuft ihr warm und zäh an ihrem Hals hinunter direkt ins Dekoltee. Langsam jedoch versiegt auch des Jägers Lustquelle und er zieht seine erschlaffte Fickflinte aus Schnittchens Mund. Dann läßt er sich zu Boden sinken um sich einwenig auszuruhen.
Doch er hat die Rechnung ohne Schnittchens erwachter Lust gemacht. Sie kennt das Spiel. Flugs stellt sie sich mit ...
... gespreizten Beinen über des Jägers Kopf, geht langsam in die Hocke bis sie endlich seine Nase an ihrer Möse spürt. Er nimmt das Angebot gerne an und schleckt das geile Fötzchen so gut es geht. Wie von Sinnen rutscht sie über sein Gesicht. Der Jäger greift mit seinen freien Händen nach Schnittchens Titten und knetet das junge Fleisch mit sichtlichem Vergnügen. Ihre Nippel sind inzwischen hart und steif wie ein erigierter Schwanz. Urplötzlich kommt es ihr mit Gewalt, ein kurzer schriller Schrei der Lust, das Echo folgt ihrer Ekstase. Schaumig geiler Mösensaft läuft dem Jäger übers Gesicht. Heftig schnappt er nach Luft, sie überschüttet ihn mit frivoler Dankbarkeit und schenkt ihm Kostproben ihrer überschwenglichen königlichen Lust. Dann sinkt auch Schnittchen erschöpft zu Boden.
Eine ganze Weile liegen sie so nebeneinander im weichen Moos. Dann unterbricht der Jäger das friedliche Schweigen: "so lauf hin, du armes Ding. Die wilden Tiere werden dich alsbald gefressen haben" denkt er bei sich, und doch ist's ihm als wär ein Stein von seinem Herzen gewälzt, weil er sie nicht zu töten brauchte. Und als gerade ein junger Frischling daher gesprungen kommt, sticht er diesen an ihrer Stelle ab, nimmt das Herz heraus, und macht sich damit auf den Weg zur Königin um ihr so seine Loyalität zu beweisen. Der Koch mußte es sofort in Salz aufkochen und das boshafte Weib aß es gierig auf, denn sie glaubte allen Ernstes, sie würde Schnittchens frivoles Herz essen.