1. Schnittchen und die geilen Zwerge - Teil II


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Humor Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal

    Teil II - Schnittchen auf der Flucht
    
    Als die Königin nun wieder einmal ihren Spiegel fragt
    
    'Spieglein, Spieglein an der Wand,
    
    wer ist die geilste Frau im ganzen Land?'
    
    so antwortet er
    
    'Frau Königin, ihr seid die geilste hier,
    
    aber das junge Schnittchen ist noch tausendmal geiler als ihr.'
    
    Da erschrickt die Königin, und wird gelb und grün vor Neid. Von Stund an, wenn sie Schnittchen erblickt, kehrt sich ihr das Herz im Leibe, herum, so haßt sie das junge Ding. Und der Neid und Hochmuth wachsen wie ein Unkraut in ihrem Herzen immer höher, daß sie Tag und Nacht keine Ruhe mehr hat.
    
    "Hinfort mit ihm dem häßliche Ding, wär' schön wenn sie der Jäger fing,
    
    allein und einsam tief im Walde, läg' Sie so hübsch nur etwas kalte
    
    und ich die Königin, es liegt auf der Hand, wäre wieder die geilste aller Frauen im ganzen Land."
    
    Da ruft sie einen Jäger und spricht "bringe er mir das junge Fräulein hinaus in den Wald, ich will's nicht mehr vor meinen Augen sehen. Er solle sie töten, und mir ihr frivoles Herz zum Zeichen seiner Treue mitbringen." Der Jäger gehorcht und führt Schnittchen hinaus, und als er den Hirschfänger zieht um Schnittchens unschuldiges Herz zu durchbohren, fängt sie an bitterlich zu weinen und spricht "ach, lieber Jäger, laß mir mein Leben; ich will auch artig in den wilden Wald laufen und nimmermehr wieder heim kommen." Und weil Sie so schön ist, hat der Jäger Mitleid und spricht "gerne lasse ich euch laufen, doch zuvor sollt ihr mir ...
    ... einen Freundschaftsdienst erweisen. Ich habe euch in der Pferdebox gesehen, genauso heimlich wie ihr die Königin belauscht habt während sie vom Burschen Max gefickt wurde. Ich war von eurer scheuen Wollust so verzaubert und angetan, dass meine Flinte sofort hart und steif wurde und mir schmerzhaft in der Hose stand. Doch weil ich mich nicht rühren durfte, musste ich meinen drängenden Saft bei mir behalten. So tut mir nun den Gefallen und nehmt gnädigst das Geschenk an das ich für euch bewahrt habe." Er öffnet seinen Hosenlatz und sogleich springt des Jägers steife Flinte ins Freie. Schnittchen ist erschrocken und erstaunt zugleich, sollte ihr unschuldiger Anblick dieses Wunder vollbracht haben? Bisher kannte sie diese auffallende Wirkung auf die Mannesgier nur von ihrer Stiefmutter.
    
    "Nun komm schon mein frivoles Prinzesschen", drängt der Jäger, "ihr wisset doch wie es geht, schon oft genug habt ihr zugesehen. Nehmet endlich meine steife Flinte in euren süßen Mund, ich möchte euch nicht das schöne Kleidchen bespritzen so geil wie ich jetzt schon bin". Sehr wohl weiß sie es! Zaghaft greift sie nach des Jägers steifen Mannesteil und beginnt daran zu lecken. Schon drängen die ersten Tropfen seiner lüsternen Munition aus seiner prallen Eichel. Schnittchen schleckt daran, sie kennt den Geschmack. Die Erinnerung läßt ihr nicht nur das Wasser im Mund zusammen laufen. Auch in ihrem Schritt wird es warm und feucht. Der Jäger stöhnt und keucht. Er fasst nach Schnittchens Kopf und drängt ...
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