1. Anne


    Datum: 26.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal Gruppensex

    ... hast.“ „Mit was für einem mitgebrachten Spielzeug soll ich spielen? Ich habe nichts dabei.“ „Ach so, das habe ich natürlich vergessen. Vorher kaufst du auf dem Markt die größte Banane die du finden kannst. Und such dir eine aus, die schön hart und fest ist.“ Frank grinste erneut. „Du darfst den Markthändlern auch ruhig sagen, wofür du die Banane brauchst.“ Anne bekam weiche Knie, sie hielt die Luft an und konnte nichts sagen. Jörg beugte sich zu Frank und flüsterte ihm etwas zu. Der nickte und wandte sich an die drei Männer am Nachbartisch. „Ich denke, ihr habt alles genau mitbekommen. Wenn ihr wollt, dürft ihr diese schöne, scharfe Frau begleiten. Es wird euch bestimmt viel Spaß machen. Eure Rechnung übernehmen wir schon, denn ihr müsst euch beeilen, denn“ er drehte sich wieder zu Anne, du musst jetzt losgehen, wir möchten keine weiteren Fragen. Geh jetzt!“
    
    Einen Augenblick saß Anne wie betäubt da und konnte kaum fassen, was sie gehört hatte. Aber ziemlich schnell siegte ihre Neugier, das Gefühl der Geilheit, mit dem sie zu diesem Treffen gekommen war und ihre wohl doch stark ausgeprägte exhibitionistische Veranlagung. Sie stand auf und ging ohne ein weiteres Wort, mit sehr weichen Knien, in die vorgegebene Richtung.
    
    Sie konnte nicht besonders schnell gehen, hatte die Hauptstraße aber bald erreicht. Auf der anderen Seite sah sie den doch recht großen Markt. Als sie an der Ampel wartete, standen die drei jungen Männer neben ihr. Sie waren ihr also tatsächlich ...
    ... gefolgt. Ohne ein Wort zu sagen, standen die vier an der Ampel und warteten auf die Grünphase. Auf der anderen Seite schob sich Anne durch das Gedränge des Marktes sie bemerkte kaum, wie sie, von Männern mit unverhohlener Gier, angestarrt wurde. Mit einem Flirren im Magen sah sie sich das Angebot der Obsthändler an. Schließlich blieb sie vor einem Stand stehen und zeigte, als sie von dem etwa fünfzigjährigen Händler, angesprochen wurde auf eine Banane. „Darf ich mir diese Banane mal etwas genauer ansehen?“ Der Händler grinste, in seinen Augen glitzerte es. „Aber natürlich. Soll es nur eine Banane sein?“ „Ja, ja ich brauche nur eine.“ „Diese kann man aber noch nicht essen. Sie ist noch etwas unreif und fest.“ Anne stotterte ein wenig. „Ich... ich will die Banane auch nicht... essen... sie... muss noch nicht reif sein... aber... aber sie soll fest sein... aber... darf ich sie mal anfassen?“ Aber sicher dürfen Sie die Banane anfassen. Sie müssen doch wissen, ob sie für ihre Wünsche geeignet ist.“ Sein Grinsen wurde immer unverschämter. Er reichte ihr die Frucht. „Hier bitte, groß, hart und sehr, sehr fest. Genau richtig für eine tolle Frau.“ Anne sah sich um. Direkt hinter ihr standen die drei jungen Männer. Außer ihnen, verfolgten noch einige weitere männliche Marktbesucher die Szene. Die Frau nahm die Banane, umfasste sie, drückte und rieb daran. Ihr Herz schlug wie wild, die Knie waren immer noch weich und ihr Gesicht hatte eine ganz besondere Farbe. Der Markthändler wollte die ...
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