Anne
Datum: 26.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
Gruppensex
... Barhocker vor der Wand.
Langsam begann die Frau zu der Musik zu tanzen. Karl-Heinz hatte gut ausgeleuchtet und fotografierte ohne störendes Blitzlicht. Bald hatte sie sich an die Umgebung gewöhnt und tanzte freier. In ihrer Vorstellung tanzte sie vor Zuschauern und Karl-Heinz repräsentierte diese Zuschauer, also konzentrierte sie sich auf ihn, tanzte für ihn und tat, als wollte sie ihn verführen. Der Tanz wurde flüssiger, erotischer. Sie drehte sich, strich mit den Händen über ihren Körper, beugte sich vor und zurück. Der Fotograf gab ab und zu Anweisungen, zunächst noch sehr zurückhaltend. Karl-Heinz lächelte: „Du bist ein Naturtalent. Komm wir trinken noch einen Schluck Sekt und bereden dabei wie die Abfolge sein soll.“
Sie setzten sich an die Bar, er gab ihr ein Glas Sekt und sie stießen miteinander an „Anne du siehst wirklich toll aus. Ich freue mich auf das, was du zeigen willst. Du möchtest also eine Stripshow zeigen?“ „Ja, ich dachte ich brauche irgendein Thema für uns.“ „Ja, es hilft dir bestimmt.“ „Ich kann mir vorstellen, dass mir zugesehen wird und so ist es sehr spannend für mich und, mhm, es macht mich tatsächlich an.“ Er lachte: „Na, dann kann ja nichts mehr schief gehen. Aber wie viel willst du zeigen?“ „Ich... ich dachte schon, dass ich alles zeigen werde. Mein Mann soll richtig tolle, scharfe Fotos von mir bekommen. Ist das ein Problem?“ Der Fotograf lachte: „Nein, ganz bestimmt nicht für mich. Du siehst Klasse aus und ich werde bestimmt nicht die ...
... Augen schließen, egal was du auch tust. Und ich will auch noch gar nicht wissen, was du tust. Ich lasse mich gern überraschen.“ „Ich weiß auch wirklich noch nicht was ich so tun werde, aber ich finde es sehr spannend. Komm wir fangen an.“
Karl-Heinz legte wieder Musik auf und Anne begann zu tanzen. Den Barhocker nutzte sie als Partner. Sie bewegte sich nicht besonders schnell, strich dabei auch langsam mit den Händen über ihren Körper, ließ die Hüften kreisen, stieß den Unterkörper auch mal vor und zurück. Karl-Heinz gab keine besonderen Anweisungen, rief nur mal ´Halt, bleib so` wenn ihm eine Pose besonders gefiel.
Zwischendurch reichte er ihr immer wieder mal das Sektglas. Ihre Bewegungen wurden eindeutiger, erotischer. Sie streichelte ihren Körper. die Kleidung verrutschte und sie richtete sie nicht mehr. Das winzige Röckchen war so weit hochgerutscht, das ihr Po frei lag. Darunter trug sie nur einen winzigen Stringtanga. Karl-Heinz war begeistert: „Das sieht sehr gut, sehr erotisch aus. Ja, dreh mir jetzt den Rücken zu, streck deinen Po heraus, ja, sehr gut und jetzt schau über deine Schulter in die Kamera.“ Genau das tat Anne und noch mehr. Sie schob eine Hand zwischen ihre Schenkel, drückte heftig, ließ wieder los und zog den Rock ganz hoch. „Du hast einen scharfen Po,“ rief der Fotograf.
Wieder drehte sie sich um, zog ganz langsam das Top herunter und lächelte in die Kamera. „Ich hoffe, dass du nicht nur meinen Po scharf findest.“ Noch weiter rutschte das Top ...