1. Dreieck der Lust (Netzfund)


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Erstes Mal

    ... mittlerweile dunkel geworden und Frank hatte eine Lichterkette angemacht. Außerdem brannte das Licht auf der Terrasse. Die Party war im vollen Gange und es viel überhaupt nicht auf, als Sandra und ich aus dem Keller kamen.
    
    Anscheinend war niemanden unser Fehlen aufgefallen. Ich jedoch hatte das blöde Gefühl, dass alle mich anstarren würden und jeder Partygast genau wusste, was Sandra und ich im Partyraum getan hatten. Ein wenig später entdeckte ich auch Frank und als er mich und Sandra sah, wurde er rot und schaute schnell weg. "Wir sollten ihn heute nicht mehr darauf ansprechen, wir fahren morgen zu ihm und sprechen dann mit ihm über den Vorfall!", meinte Sandra und ich hielt das für eine gute Idee. Dann verließen wir beide die Party. Am nächsten Tag kam Sandra am Vormittag zu mir und wir beide fuhren mit dem Stadtbus noch einmal zu dem Haus, in dem Frank wohnte.
    
    Den Garten hatte er zum größten Teil schon aufgeräumt. Nur noch ein paar Tische und Stühle standen herum. Frank selber war allerdings nirgendwo zu sehen, offenbar arbeitete er im Haus. Unschlüssig standen Sandra und ich vor der Haustür und wagten nicht zu klingeln. Trotz der Sommerhitze war mir eiskalt und ich hatte eine Gänsehaut am ganzen Körper. Sandra und ich trugen jetzt schlichte kurze Jeansshorts und T-Shirts. Trotz der angespannten Situation huschte für einen kurzen Moment die Frage durch meine Gedanken, ob Sandra wohl auch heute wieder auf Unterwäsche verzichtet hatte. Ihr T-Shirt saß jedoch so ...
    ... locker und weit, dass ich diese Frage mit meinen Augen nicht beantworten konnte.
    
    Sandra musste meinen Blick bemerkt haben, denn sie fing plötzlich an zu grinsen. "An was denkst du gerade, Caro?" Ich wandte den Blick verlegen ab und im selben Moment wurde die Haustür geöffnet und Frank stand vor uns. Offenbar hatte er wohl gerade in den Garten gehen wollen, um die restlichen Partymöbel wegzuräumen. Als er uns sah, fuhr er erschrocken zurück. "Was wollt ihr denn hier?", fragte er stotternd. Auch Sandra und ich wussten im ersten Moment nicht so recht, was wir sagen sollten. Wir sahen uns kurz an.
    
    "Scheiße!", dachte ich nur. Meine Hände waren eiskalt. "Wir wollten mit dir reden!", sagte Sandra schließlich und ich nickte heftig. Frank steckte die Hände in die Hosentaschen seiner Shorts und lehnte sich gegen den Türrahmen. Offenbar wollte er lässig wirken und nicht zeigen, wie sehr ihm unser Besuch nach dem Erlebnis auf seiner Party peinlich war. Er sah uns beide kurz an und ich musste mich zwingen, seinem Blick standzuhalten und nicht Hals über Kopf davonzurennen. Schließlich seufzte er und trat zur Seite: "Bitte, kommt rein!"
    
    Erleichtert sahen Sandra und ich uns an, dann betraten wir das Haus. "Ich denke mal, ihr wollt mir etwas erzählen ...", sagte Frank, nachdem wir es uns bei ihm im Wohnzimmer auf einem weichen Sofa mit kühler Limonade bequem gemacht hatten, " ... was mit gestern Nacht zu tun hat, oder?" Sandra und ich nickten. Innerlich fühlte ich mich erleichtert, dass ...