Dreieck der Lust (Netzfund)
Datum: 07.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Erstes Mal
by McFle
Als ich Frank in der geöffneten Tür stehen sah, wurde ich mit einem heftigen Schlag aus dem Reich der Sinne in die Wirklichkeit zurückgestoßen und auch meiner besten Freundin Sandra schien es ebenso zu ergehen. Sie stieß vor Überraschung einen leisen Schrei aus. Mein Herz klopfte vor Angst und Scham wie wild und ich hörte das Blut überdeutlich in meinen Ohren sausen.
Frank stand da, wie festgewachsen. Offenbar hatte ihn der Anblick, zwei gute Schulfreundinnen nackt und verschwitzt in enger, eindeutiger Umarmung auf einem Sofa in dem Partyraum seiner Eltern vorzufinden, genauso einen Schock versetzt, wie bei uns sein plötzliches Auftauchen. Im Hintergrund am Eingang des Kellers wurden Stimmen laut.
Ich hörte, wie Frank ein "Entschuldigung" murmelte und dann zog er die Tür wieder mit einem lauten Knall zu, so dass Sandra und ich zusammenzuckten.
Für einen Moment wagten wir beide uns nicht zu bewegen. Ich hatte das Gefühl, aus einem bösen Traum erwacht zu sein. Nein, dass konnte nicht wahr sein! Ein Schulfreund hatte mich beim Petting mit meiner besten Freundin erwischt.
Schließlich fragte Sandra: „Und jetzt?!" Ihre Stimme war nur noch ein heißeres Flüstern. Ich zuckte nur mit den Schultern, obwohl Sandra das in der Dunkelheit wohl gar nicht sehen konnte. "Ziehen wir uns erst mal an und gehen wieder nach draußen, bevor uns hier noch mal jemand erwischt!", sagte ich leise. "Ich kann da nicht rausgehen!", kreischte Sandra leise und sie fasste mich ...
... hart am Arm. "Was sollen wir jetzt Frank gegenüber tun?" "Ich glaube nicht, dass er es jedem erzählen wird! So ein Arschloch ist er doch nicht. Wir kennen ihn doch als einen sehr netten und charmanten Jungen. Aber vielleicht müssen wir uns mal mit ihm unterhalten.
Ich glaube, dann geht es uns dreien wieder etwas besser. Ihn scheint die ganze Sache ja eben wohl auch einen Schlag versetzt zu haben." Ich war erstaunt, wie logisch ich auf einmal über das Geschehene nachdachte.
Wahrscheinlich hatte der Schock mich wieder nüchtern werden lassen.
Langsam schob ich Sandra zur Seite und stand auf. Im Dunkeln versuchte ich mein Kleid in Ordnung zu bringen und ich hörte, wie Sandra ihre Satinhose vom Boden aufhob und dann anzog. Leise schlichen wir beide zur Tür. "Gehen wir erst mal aufs Klo und machen uns frisch, Caro!", sagte Sandra. Ich hielt das für eine gute Idee und hoffte, dass das WC im Moment frei war.
Vorsichtig öffnete ich die Zimmertür und schaute nach draußen in den Kellergang. Erleichtert atmete ich auf und gemeinsam mit Sandra verschwanden wir in der Mädchentoilette, die ja gleich neben dem Raum lag. Auch hier hatten wir wieder Glück - Der Raum war leer. Vor dem Spiegel machten wir uns ein wenig zurecht, wobei Sandra und ich es vermieden, uns gegenseitig in die Augen zu sehen. Doch dann konnte ich nicht anders und ich nahm Sandra in den Arm und wir beide standen für einen kleinen Moment einfach nur da und gaben uns gegenseitig Mut und Halt.
Draußen war es ...