1. Die geile Anhalterin


    Datum: 26.10.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... streicheln begannen. Sie sagte „Nicht so schnell.... Du kannst doch vorher noch ein wenig lieb zu mir sein."
    
    Jan lies die beiden Busen durch seine Hände gleiten. Es fühlte sich gut an und obwohl die Dinger nicht so üppig waren, machte es Spaß an ihnen zu fummeln. Dann spürte er Tinas Hand auf seinem Schwanz. Es schien als wenn sie sich vom ordnungsgemäßen Sitz des Kondoms überzeugen wollte. Sie schob die Latexhülle herab und sagte dann „Dann mal los." Jan hielt den Atem an, als er Tina noch näher kommen sah. Sie hob ihren Hintern an, und schwebte kurz über seinem Phallus.
    
    Er blickte auf ihre junge Muschi, bei der er nun endlich einmal auch ihre Schamlippen erkennen konnte. Bislang hatte er nur ihr Schamhaar wahrgenommen, doch nun bot sich ihm der Anblick ihres jungen Fotzenfleisches. Mit einer Hand hielt sich Tina an seiner Schulter fest, während sie mit der anderen Hand seinen Docht in Position brachte. Jan hatte seine Hände noch immer auf ihren Titten liegen und traute sich auch nicht, seine Position zu verändern.
    
    Tina war bemüht, seinen Freudenspender an die richtige Stelle zu befördern doch es gelang ihm nicht beim ersten Mal. Doch sie blieb geduldig und verfiel nicht in Panik. Schließlich trafen sich Eichel und Schamlippen in geeigneter Position und Tina konnte nun endlich ihr Becken auf seinen Intimbereich herab senken. Als die innere Weiblichkeit seinen Ständer umschloss, stöhnte Jan lautstark auf.
    
    Tina war super eng und das Herabrutschen an seiner Stange ...
    ... versetzte ihn in einen ekstatischen Zustand. Colaflaschen, Staubsauger und andere Experimente, einen Koitus nachzustellen, waren mit dem Erlebnis nun nicht zu vergleichen. Das warme Fleisch umschloss seines und es fühlte sich so an, als ob jeder Zentimeter seiner Männlichkeit die weibliche Grotte an genau der richtigen Stelle ausfüllte. Tina blickte Jan in die Augen und sagte „Tat gar nicht weh, oder?" „Würdest du bitte aufhören mich zu verarschen und mich stattdessen ficken?", bat Jan ungeduldig.
    
    Tina grinste und erwiderte nichts. Stattdessen positionierte sie ihre Knie links und rechts von seinem Hintern und begann sich vom Sitz abzustoßen. Als sie wieder herab kam, hörte Jan nahezu die Glocken läuten. So schön kann es eigentlich nur im Himmel sein, schoss es ihm durch den Kopf. Er umfasste Tinas Taille und unterstützte sie bei ihrer nächsten Aufwärtsbewegung. Auch dieses Mal tat es gut, ihre inneren Muskel über seiner Phalanx rutschen zu spüren.
    
    Jan stöhnte erneut auf und auch Tina schien der Vorgang nicht kalt zu lassen. Sie stieß ihrem Atem stoßweise aus und schloss dabei ihre Augen. Jan lies die seinigen offen, da er nichts von alledem verpassen wollte. Als er von zuhause losgefahren war, hatte er gehofft, Julia in Hamburg etwas näher zu kommen. Und wenn es nur Petting oder Ähnliches wäre. Aber jetzt lies er sich von einem wilden und jungen Luder reiten und Julia war aus seinen Gedanken vollständig verdrängt worden. Jetzt ging es darum, die Freuden des Erstverkehrs ...