Die geile Anhalterin
Datum: 26.10.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
... wie feucht ich bin.", sagte Tina leise zu ihm.
Jan war sich sicher, demnächst unter dem Lenkrad abzuspritzen. So etwas wie das hier war ihm noch nie passiert und er nahm an, dass er so etwas Geiles nie wieder erleben würde. Er musste diese Situation einfach ausnutzen und selber seinen Spaß haben. „Stört es dich, wenn ich auch ein wenig Hand an mich lege?" „Keinesfalls.... Das will ich doch auch sehen.", antwortete Tina. Zögernd nahm Jan die rechte Hand vom Lenkrad und führte sie zwischen seine Beine. Er fand den pulsierenden Stab und umschloss ihn mit den vier Fingern.
Bereits die erste Berührung verriet ihm, wie geil er war. Die erste Wichsbewegung schien ihn näher an einem Abschluss heranzuführen. Obwohl er sich zuvor nicht intim berührt hatte, war er so weit, als hätte er es schon mehrere Minuten lang getan. Die prickelnde Atmosphäre in seinem warmen Auto war einfach so luststeigernd, dass das Meiste in einer nicht-mechanischen Art der Stimulation abgelaufen war. Konnte man eigentlich abspritzen ohne sich auch nur einmal zu berühren? Konnte man von Jemandem so geil gemacht werden, dass man ohne physisches Auf und Ab an seinem Phallus explodieren konnte?
Jan war sich sicher, dass es Tina wäre, der dieses Kunststück gelingen würde. Nach drei- bis viermaligem Schieben seiner Vorhaut über den harten Muskel stöhnte Jan auf, denn eine allgegenwärtige Erregung umgab ihn. Er spürte, wie seine Konzentration von der Fahrbahn auf die Stelle zwischen seinen Schenkeln ...
... wanderte. Vielleicht sollte er doch besser auf dem Standstreifen anhalten und es sicher zu Ende bringen? Dann kam eine Frage ihn ihm auf. Würde Tina sich von ihm ficken lassen? Hatte er ein Kondom dabei? Wurde es überhaupt noch dazu kommen bevor er seinen Samen abschießen würde?
Er nahm die Hand von seinem Genital und sah zu Tina herüber. Sie hatte ihr Augen geschlossen und streichelte sich weiterhin unterhalb ihres Venushügels. Es war zu vermuten, dass sie Gefallen an dem Vorgang hatte. Jan räusperte sich und fragte „Wenn ich dich bis zur Einfahrt deiner Oma fahre.... Darf ich dich dafür dann ficken?" Tina unterbrach ihr Fingerspiel und sah Jan ernst an. Jan hatte den Eindruck, dass er den Bogen überspannt hatte. Doch dann lächelte Tina und erwiderte „Dann sieh mal zu, dass du einen Parkplatz findest."
Schlagartig erhöhte er das Tempo seines Vehikels und überholte den vor ihm fahren Laster. Tina lachte weil sie mit so einer Reaktion gerechnet hatte. Jan beschleunigte auf 130 und hatte vor Augen, wie er gleich seine Jungfräulichkeit verlieren würde. In der Ferne entdeckte er ein blaues Schild und hoffte, dass es ein Parkplatz sein wurde. Zu seinem Bedauern handelte es sich um einen Parkplatz mit einer Toilette und einem kleinen Restaurant. Da anzunehmen war, dass dort reger Betrieb herrschte, konnten sie Beide unmöglich nackt vorgefahren kommen. Was sie brauchten, war ein unscheinbarer Parkplatz, auf dem kaum Fahrzeuge angehalten hatten.
Tina schien über seine Ungeduld ...