Mein erstes Gloryhole-Erlebnis
Datum: 25.10.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Schwule
Anal
... ich dann nach einer halben Stunde Fahrt und 15 Minuten zu Fuß das besagte Haus fand und klingelte.
Mein Herz raste und vor allem war ich sehr High. Es war noch immer Misstrauen in mir, doch dann ging der Buzzer und nachdem ich die Haustür öffnete, sah ich die angelehnte Tür links. Ich ging rein, schloss sie hinter mir und sah direkt das Loch.
"Komm her!", hörte ich die Stimme hinter dem Tuch. Ich ging darauf zu und wollte schon die Hose runterlassen, ehe der Kerl meine Hand wegnahm und meinte: "Lass mal oben, ich mach das." Ich war weiterhin sehr aufgeregt und spürte schnell, wie mein Reißverschluss aufging. "An den Gürtel komm ich nicht, das musst du machen.", sagte der Mann, und ich öffnete die Gürtelschnalle, einfach so. Die Hose war gefallen und jetzt spürte ich an meiner Unterhose eine Hand, die meinen Schwanz massierte. Dieser wuchs natürlich allmählich und ich begann, das mit einem Stöhnen zu quittieren. Seine Lippen strichen über die Beule und küssten meinen Prügel durch die Unterwäsche. Endlich erlöste er mich und ließ die Unterwäsche fallen, um dann meinen steifen Penis in die Hand zu nehmen und meine Eichel zu küssen. Wow, was für ein Gefühl.
"Geiler Schwanz!"
Ich stöhnte nur und meinte "Ja, blas' mich."
Nachdem er meinen Schwanz kurz wichste, nahm er ihn in den Mund und es war so ein unfassbar gutes Gefühl. Vielleicht hat auch der Cannabisrausch mit reingespielt, doch es fühlte sich überhaupt nicht falsch an! Er nahm mein Glied tief in den Mund und ...
... umspielte meine Eichel mit seiner Zunge. Nun fühlte ich den ersten Lusttropfen und ich gab jegliche Kontrolle über mich auf, alle Bedenken waren weg. Mehrere Minuten blies er meinen Schwanz, und ich meinte "Also blasen, das kannst du echt gut.", ehe er fragte "Darf ich deinen Arsch anfassen?"
Irgendwie turnte mich das jetzt an. Ich stöhnte "Ja", während er mich weiterhin blies. Sein Arm umschlung mich und spielte mit meiner linken Pobacke. Meine Ex weiß ja, dass ich da recht empfindlich bin...naja, egal. Er verwöhnte meinen Schwanz so gut mit seinem Mund, dass ich mich nicht mal wehrte, als er begann, meine Ritze zu massieren!
"Dreh dich doch mal um, ich will deinen Hintern sehen."
Wie hypnotisiert tat ich es und zuerst dachte ich mir "Der wird doch nicht...", aber während ich noch "Aber nicht lecken" auf den Lippen hatte, spürte ich auch schon seinen Mund an meinen Pobacken. Und da setzte er auch schon seine Zunge auf meine Rosette an. Gut, dass ich da unten sauber war, dachte ich mir. Ihm schien es zu gefallen und auch ich quittierte das ganze mit Lustlauten. Er leckte mein Poloch mal schnell, mal langsam, und es gefiel mir, niemals hätte ich gedacht, da unten so empfindlich zu sein! Im Stillen hoffte ein kleiner Teil von mir darauf, er würde mir jetzt etwas, vielleicht einen Finger, reinstecken. Doch der Gedanke war irgendwann zu stark und ich schnurrte leise zu ihm, während ich ihm weiterhin mein Hinterteil präsentierte: "Finger mich!"
Ich hörte, wie er seinen ...