Mein erstes Gloryhole-Erlebnis
Datum: 25.10.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Schwule
Anal
Folgende Geschichte hat sich wirklich zugetragen! Ich komme aus Regensburg, bin 25, eigentlich hetero und war im September 2017 für paar Tage in Berlin unterwegs. Es war einfach an der Zeit, mal aus Bayern auszubrechen und da ich ohnehin mal wieder einen guten Kumpel besuchen wollte, bot sich das an. Wir kifften viel bei ihm und ich war dann ab und zu draußen unterwegs, wenn er arbeiten musste.
An einem dieser Tage in Berlin dachte ich mir, vielleicht sollte ich die Anonymität der Großstadt wirklich mal nutzen. Schon länger hatte ich mir auch Gaypornos angesehen, und im Laufe der Zeit auch fantasiert, wie es denn mit einem Kerl wäre. Es war aber nicht so, dass ich draußen den Kerlen hinterhersah, nein - meine Aufmerksamkeit galt den Frauen! Momentan war ich aber single und auch nicht auf der Suche. Wann könnte ich denn demnächst wieder wegfahren? Wenn nicht jetzt, wann dann? Bekifft wie ich war browste ich, während mein Kumpel an der Playse zockte, in meinem Handy auf die blauen Seiten. Dort hatte ich einen Account, aber bis jetzt noch nie was ausgemacht. Ich wollte eh duschen und ging also mit Kleidung ins Bad. Während ich mir Wasser einließ, machte ich noch schnell paar Bilder von meinem Schwanz. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie ich mich jetzt zusammenreißen musste, mir nicht einfach einen runterzuholen.
Einer meiner Lieblingspornoclips handelte von einem Gloryhole in Berlin. Jetzt wusste ich, wie ich auch voll anonym bleiben konnte, denn das war meine Sorge und ...
... auch turnte mich der Gedanke an, nicht zu sehen, wer mich da behandelt. Ich lud die Schwanzbilder hoch, gab "Gloryhole" ins Suchfeld ein und stellte auf Umgebung. Voila! Tatsächlich und sogar ein paar gerade online. Ich klickte auf einen der Accounts, las das Profil durch. Reingehen, geblasen werden, unerkannt rausgehen. Klang gut! Eins war mir klar: Wenn ich jetzt eine Nachricht schreibe, dann muss ich das auch durchziehen. Ich tippte.
"Hey, Lust auf 18x5 durchs GH? Würde mich freuen. "
Ich fügte die Pics hinzu, sendete ab und noch ehe ich mich ins Wasser setzte bekam ich eine positive Antwort mit Adresse. Als Uhrzeit machten wir in zwei Stunden aus und jetzt war klar, es gibt kein Zurück. Der Kerl auf der anderen Seite der Wand, dessen Gesicht ich nicht sehen werde, war 30 Jahre alt, laut Angabe ebenso bi wie ich und freute sich auch schon auf meinen Pimmel, so schrieb er. Und so musste ich mich voller Geilheit in der Badewanne wirklich zurückhalten, aber ich wusste, es würde sich lohnen. Nachdem ich mich abgetrocknet und angezogen hatte, rauchten wir noch eine Tüte und ich baute mir noch eine kleine vor, für danach. Mein Kumpel wusste natürlich von nichts und ich ging also raus, stieg in die U-Bahn und hörte Musik auf dem Handy, um mich von der Geilheit abzulenken und nicht mit einem Ständer durch die Stadt zu laufen. Nachdem ich also nochmal irgendwo zur Seite ging und die App aufrief und nochmal schrieb, dass ich gleich da wäre, ging ich also die Straße entlang. Bis ...