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3 Männer - 1 Sub - 1 Tisch
Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM
... laut auf, als ich 2 Finger in mir spüre die meinen Erregungsgrad prüfen. Spüre wie sie sich tastend in mir bewegen und dann beginnen mich kurz und hart zu ficken. Ich spanne meinen Körper an und man hört meinen Genuss deutlich. Mein Blick ist wieder gesenkt. Ich kann die deutliche Beule in seiner Hose erkennen. Und es gefällt mir. Mein Blick gleitet kurz an ihm vorbei, als er seine Hand zurück zieht. Ich sehe den anderen Fremden an. Er beobachtet uns. Sieht mir in die Augen und beginnt lässig seinen Gürtel zu öffnen. Selbstsicher holt er seinen Schwanz hervor und beginnt ihn zu massieren. Ich kann den Blick kaum von seinem Schwanz lösen, auf dem sich die Ersten Lufttropfen bilden. Heiser stöhnend lecke ich mir über die Lippen. Mein Blick kehrt erst zu dem Mann vor mir zurück, als seine Finger meinen Saft auf mir verteilen. Nachlässig wischt er seine Hand an meinem Bauch sauber und beginnt sich an mir zu reiben. Ich wimmere als ich das heiße Fleisch seines Schwanzes an meinem nassen empfindlichen Vötzchen spüre. Ich habe nicht bemerkt das er seine Hose geöffnet hat. Er nimmt dabei einen guten Schluck Whiskey. Seine glänzende Eichel hinterlässt Sekret an meinen Schenkeln als er seinen Schwanz hin und her bewegt. Ich drehe den Kopf weg, damit ich nicht vom Whiskey Hauch erwischt werde, den er ausatmet. Schauer erfassen mich und mein Körper zuckt kurz, obwohl ich es nicht zeigen will. Er streicht seine blanke Eichel über meinen Spalt und greift fest mein Kinn und ...
... dreht mein Gesicht zu sich. Er lächelt kalt. Ich weiß, das jeder der anwesenden Männer meine deutlich sichtbaren und auch hörbaren Reaktionen genießt. Dieses Wissen lässt mir heiß und kalt werden. Der Mann kommt dann ganz dicht an mein Ohr. Ich rieche ihn genau...seine Fahne bereitet mir Übelkeit und ich ekele mich. "Ich hoffe du hast keine Spermaallergie, Kleine" flüstert er... Ich schlucke und schließe kurz die Augen. Versuche mir meinen Ekel nicht anmerken zu lassen. Sie nicht sehen zu lassen, was es mit mir macht. Ich stehe hier vollkommen ausgeliefert und benutzbar... Ich höre den einen Mann deutlich wie er seinen Schwanz wichst. Ihm scheint die Szene zu gefallen. Der Dritte Mann ist eher der Genießer. Er schaut (noch) zu und schwenkt sein Glas. Der mit der Fahne lockert meine Fixierung und bindet mich los. Er nimmt mein Handgelenk und nimmt es in einen Hebel. Druck baut sich auf und es schmerzt leicht. Ich will mich wehren, doch der Hebel macht mich wehrlos. Es ist zwecklos... ich unterdrücke den Impus und er schiebt mich zu einem der Beistelltische. Mit einer Hand fegt er einige Gegenstände vom Tisch und zwingt mich rücklings darauf. Ich rieche wieder diese Fahne. Es widert mich an, aber zu meiner eigenen Überrasschung bin dennoch sehr geil... das macht mich mir selbst fremd... ich ekele mich... will nicht geil sein und bin dennoch klatschnass. Ich winde mich, will ihn nicht sehen lassen was er mit mir macht. Wozu er mich bringt. Der zweite Mann lacht über ...