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3 Männer - 1 Sub - 1 Tisch
Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM
... zu tränen. Die Augenbinde musste ich eine ganze Weile tragen und so sind meine Augen das Licht nicht mehr gewohnt und können nur schwer mit der Helligkeit umgehen. Zuerst nehme ich nur Schemen wahr. Einer Bar... schwere Ledersessel... Ich brauche den Kopf nicht zu wenden um 3 Männer zu erkennen. Jeder einen Whiskey in der Hand... Ich stehe genau in der Mitte des Raumes. Nackt, gefesselt... präsentiert... mit gespreizten Schenkeln dargeboten. Meine Beine sind frei, meine Knöchel nicht fixiert. Ich brauche keinen Befehl sie weit auseinander zu stellen. Es ist normal für mich. Zur Schau gestellt als sexuell verfügbare Sub... Als atraktive, geile, heiße sub mit der der Herr gern angibt und sie nach seinen Maßstäben teilt. Der Mann, der mich präsentiert und anbietet kommt zu mir zurück, sieht mir tief in die Augen, holt eine Kette mit Nippelklemmen aus seiner Tasche und befestigt sie süffisant und grinsend, langsam und genüsslich an meinen empfindlichen Nippeln. Und weil er genau weiß, wie sehr ich es hasse, wenn sie zu fest sind, sucht er ein Level bei dem ich es deutlich spüre, mich aber nicht sofort zum winseln und betteln bringt. Er will mich gefügig und willig, nicht jammernd. Probehalber zieht er einmal an der Kette und lässt sie dann auf meinen Brustkorb fallen. Ich zucke als das kalte Metall meine Haut berührt. Sofort fasst er mich am Halsband, dreht es leicht zusammen und zieht mich an sich. Meine Nase berührt die Seine, als ich unwillig röchelnd, tänzelnd ...
... vor ihm zum stehen komme. Es fällt mir schwer zu atmen. Schwer seinem Blick stand zu halten. Ich senke den Blick. "Sieh.. mich.. an!" Seine Stimme ist leise. Mein Blick hebt sich flatternd. Ich versuche zu schlucken. Seine Faust um das Halsband hindert mich, seine Knöchel die gegen meinen Kehlkopf drücken. Ich versuche es erneut. Er liest in meinen Augen. "Gut so!" sagt er und gibt mich frei. Lässt mich stehen. Wortlos. Ich weiß genau was er hatte sagen wollen und senke demütig den Blick. Atme ein und bleibe still stehen. Die Stille im Raum löst sich auf, als er sich abwendet und sich einen Whiskey eingießt. Es werden Gespräche aufgenommen. Auch er setzt sich in einen der Schweren, dunkelbraunen Ledersessel. Ich spüre die Blicke auf mir, wage es aber nicht den Blick weiter als bis zu ihren Gürtelschnallen zu heben. Alle Drei sind recht gut angezogen. Schwarze Hosen, saubere Schuhe. Ledergürtel und Gürtelschnallen lassen mich beinahe sabbern. Ohnehin kann ich spüren wie nass ich bin. Das treibt mir die verlegene Röte ins Gesicht und ich senke den Blick wieder. Lasse die Gespräche als Raunen an mir vorbei ziehen. Ich wimmere stöhnend als ich am Rande meines Blickfeldes sehe das sich einer der fremden Männe erhebt. Er kommt auf mich zu. Der Abstand zwischen uns wird immer kleiner. Direkt vor mir bleibt er stehen. Sieht mich an und nimmt einen Schluck aus seinem Glas. Schüchtern hebe ich den Blick und sehe darum nicht wie seine Hand zwischen meine Schenkel gleitet. Ich stöhne ...