1. 3 Männer - 1 Sub - 1 Tisch


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... ihm war. Von meinem Herrn. Ich sehe ein Lächeln auf seinem Gesicht. Ein sehr langanhaltendes Lächeln. "Ich bin da um zu dienen." Ich stocke kurz. "... um benutzt zu werden," gebe ich kleinlaut zu und blicke dabei erniedrigt in die Augen des Fremden, ehe ich mich wieder von ihm abwende.
    
    Trotz des erfreuten Lächelns sagt mein Herr hart: "Du kennst die Aufgabe"
    
    Meine Worte triggern den Mann mit der Fahne. Er greift nach meinem Gesicht und zwingt mich ihn anzusehen während er mich heftig fickt. Mein Impuls den Blick abzuwenden erregt ihn. Meine Gegenwehr erregt ihn. Er betitelt mich wieder als Miststück und versucht Macht über mich zu gewinnen. Er greift fest in meine Haare und ich schreie auf. Tränen laufen aus meinen Augen und er biegt meinen Kopf nach hinten. Ich kann meinen Herrn nun nicht mehr ansehen, egal wie sehr ich mich wehre und gegen ihn auflehne.
    
    Ich höre ihn aber.. ich muss mich auf ihn konzentrieren...
    
    Meine Votze melkt den Schwanz und seine Geilheit reißt ihn mit. Noch einmal packt er mich und mein Haar - fest. Er hinterlässt Abdrücke auf meinem Körper und als ich aufschluchze spüre ich wie er in mir kommt. Doch er lässt mich nicht los, hält mich gepackt, während noch ein kleiner Schluchzer meinen Körper schüttelt. Ich spüre der Träne nach. Ich kann ihren Weg spüren. Spüre wie die Ladung Sperma aus mir heraus quilt. Weiß nicht wem welcher Saft gehört und wieviel davon mir...
    
    Meine Nippel stehen steif ab. Mein Körper summt vor Geilheit und ich ...
    ... fühle mich erniedirgt, aber auch stolz. Mein Herr kommt von hinten und reißt den mit der Fahne von mir herunter! "So das reicht jetzt!" sagt er bestimmt. "Raus mit euch... nehmt die Klamotten und haut ab"
    
    Überrascht und überrumpelt klauben die 2 ihre Klamotten zusammen und stürzen aus der Tür.
    
    Ein Zittern der Erleichterung erfasst meinen Körper. Kleine Schluchzer schütteln mich, als mich das Adrenalin verlässt. Nun bin ich allein... allein mit meinem Herrn. Der mich zärtlich und stolz an der Wange streichelt. "Das gefiel mir," sagt er. ".. aber nun will ich auch kommen... schaffst du das noch?"
    
    Es klingt merkwürdig wie ich schluchze und stöhne. Mich an seine Hand schmiege und den Tränen freien Lauf lasse und nachspüre.
    
    "Darf ich Euch schmecken und Freude bereiten," frage ich. "Euch die Kunst des Fellatio schenken" "Ja... wenn du mir beschreibst wie und was du dabei fühlst," sagt er. "Du weißt wie sehr ich den Fellatio mag... da du mir damit auch deine Hingabe und Demut zeigst."
    
    Ich sehe ihn an und sage: "Ich würde gerne vor dem Sessel vor Euch knien... der Saft läuft aus meinem Körper... ich knie vor Euch... und gebe Euch all das was Euch gut tut ...voller Genuss, Ausdauer, Hingabe und Erregung. Ich bin sehr einfallsreich wie Ihr wisst. Ich möchte mich bedanken. Euch schmecken. Zur Belohnung Eure Sahne in meinem Mund, tief in meinem Rachen spüren"
    
    "Dann fang an... beschreib wie du es tust" befiehlt er. "Sei dir bewusst dass ich kurz davor bin..." sagt er ...
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