-
42er Footjob
Datum: 25.10.2017, Kategorien: Fetisch
... war erstaunt. "Es gibt nur hässlich oder schön. Deine wirken eigentlich nicht so groß wie 42, weil die Proportionen insgesamt stimmen. Die sind richtig süß. Ernsthaft!" Joyce war geschmeichelt und streckte sie ihm erwartungsvoll entgegen. Noch nie hatte er so große Frauenfüße in den Händen gehalten. Sie waren gigantisch - vor allem gigantisch geil. Schlank und trainiert sahen sie aus. Ihr unterer Außenrist war muskulös, ihre innere Sohle wunderbar weich. Schmale Achillessehne, runde Fersen und diese langen, schmalen Zehen mit den kurzen, nur in Klarlack überzogenen Nägeln. Er würde nie wieder schönere Exemplare finden, da war er sich sicher. Beide kippten noch einen gemeinsamen Vodka und waren mehr als nur angetrunken. Er begann ihre herrlich weichen Füße liebevoll durchzukneten. Sie schloss die Augen und begann leise zu stöhnen. "Ich liebe Fußmassagen. Sowas bekommt man nur alle paar Jahre mal geboten. Hör bloß nicht auf!" Minutenlang genoss sie diese wundervollen Gefühle. Sein Herz schlug schneller. Dann konnte er nicht anders und nahm ihren großen Zeh in den Mund. Joyce stöhnte hörbar auf. "Wenn Du mir meine Stiefel zurück holst, kannst Du jetzt und hier mit meinen Füßen anstellen was Du willst", stellte sie ihm die Option. Er sah ihr in die blau-grünen Augen. "Auch einen Footjob?" Sie nickte mit einem breiten Lächeln. "Auch einen Footjob. Wenn Du mir zeigst was das ist." Henry öffnete ohne nachzudenken seine Hose, brachte ihre Beine in Position und schob ...
... seinen mächtigen Schwanz zwischen die unendlich langen Sohlen. Wenn er wollte könnte er sofort kommen, so weich und fest umschlossen ihn diese traumhaften Füße des blonden Mädchens. Joyce protestierte. "Was tust Du da bitte?! So war das nicht gemeint! Du kannst doch nicht einfach Deine Latte auspacken und an meinen Füßen reiben!" Nach einer kurzen Erklärung von Henry gab sie der Sache eine zweite Chance. Er setzte erneut an und sie beobachtete ihn, wie er seinen Schwanz zwischen ihren blanken Füßen rieb und ließ es irritiert geschehen. Er steckte mit den Händen alle ihre Zehen ineinander und penetrierte mit ihren soften Sohlen seinen harten Schwanz. Die Reibung unter ihren empfindsamen Füßen fühlte sich für sie erstaunlich gut an. Es war irgendwie ein geiles Gefühl, diesen riesigen Schwanz auf diese Weise zu befriedigen, so merkwürdig ihr die Situation auch war. Es erregte sie unerwartet. "Schon ein wenig pervers", lachte sie. "Du, die Jess hat Handschellen in ihrer Schminkkiste im Bad. Sowas brauchen wir jetzt", machte Joyce sich auf Zehenspitzen aus dem Zimmer und kam kurz darauf mit einem breiten Grinsen zurück. Sie legte sich mit dem Rücken auf die Coach und forderte Henry auf, sie ihr um die Fußgelenke zu legen. "Und jetzt will ich sehen wie Du es mit meinen Füßen machst! Weglaufen kann ich Dir nicht mehr!" Erneut schob er seinen Schwanz zwischen die zarten, langen Sohlen und begann ihre Füße zu ficken, wie er es sich nicht erträumt hatte. Diese Situation mit den ...