42er Footjob
Datum: 25.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
"Verdammt!" fluchte Joyce. Das mit fast einem Meter achtzig recht große, blonde Mädchen hatte im Poker verloren. Sie hatte alles auf eine Karte gesetzt. Eigentlich war sie sehr schüchtern, aber wenn sie etwas getrunken hatte, ging sie aus sich heraus. Doch diesmal war sie etwas zu weit gegangen.
Joyce stand vor der Wahl, ihre fast neuen, teuren Stiefel noch vor Ort abzutreten oder zweihundertsiebzig Euro in bar auf den Tisch zu legen. In ihrer Hosentasche befand sich nur noch etwas Kleingeld. Ohne viel Zeit zu verlieren schlüpfte die knapp Dreißigjährige aus ihren Lederstiefeln und knallte sie auf den Tisch.
Barfuß und allein stand sie nun im Schnee. Die Kälte war gerade eben auszuhalten. Jetzt rächte sich ihre Sockenverweigerung. Joyce versuchte nur auf dem Außenrist zu stehen und die Zehen anzuwinkeln. Ihr Zehenring und ihre hellen Nägel glänzten im weißen Schnee. Sich mit voller Sohlenlänge bei Schuhgröße 42 in den Schnee zu stellen wäre fatal gewesen. Sie sendete schnell ihrer besten Freundin eine SMS und stapfte mutig los. Dabei hinterließ sie ihre Fußabdrücke sichtbar im Neuschnee der Nacht.
"Sag mal, bist Du bescheuert?" hörte sie plötzlich die Stimme ihrer Freundin Jess hinter sich. "Du läufst ja tatsächlich barfuß durch den Schnee! Ich hätte Dich auch direkt dort abholen können und nicht drei Ecken weiter", schimpfte Jess fassungslos. "Schnell, steig ein." Joyce setzte ihre Füße ins warme Auto und hielt ihre eiskalten, rot gewordenen Zehen direkt vor den ...
... Lüftungsschlitz der Heizung. "Das tut gut", seufzte sie mit zittriger Stimme. "Danke, dass Du für mich da bist. Lass uns in die WG fahren, ich brauche dringend eine Dusche." Ihre langen Zehen schmerzten am stärksten, als sie langsam auftauten. Es ärgerte sie sehr, dass sie ihre Stiefel verloren hatte. Sie musste sie zurück bekommen.
Immer noch barfuss lief sie die eiskalten Treppenstufen zur WG hinauf. Sie drückte Jess dankbar und sprang unter die Dusche. Danach war ihre gute Laune sofort zurück. "Lasst uns noch was trinken. Auf einen beschissenen Abend!" Auch ihr Mitbewohner Henry kam dazu. Die Drei stießen mit Vodka an und Joyce erzählte ihnen kurz was passiert war.
Henry war ein lieber Kerl, jünger als sie, oft brummig, aber vor allem groß, breit und kräftig. Jess war müde und verzog sich schnell ins Bett. Joyce setzte sich auf die Coach vor den Fernseher und legte ihre Beine hoch. Henry quetschte sich neben sie und schnappte sich die Fernbedienung. Aber statt dem Programm betrachtete er nur ihre nackten Füße auf dem Coachtisch.
Die langen Zehen faszinierten ihn. Am linken großen Zeh trug sie einen breiten, silbernen Ring. Ihre schmalen, geraden Zehen waren die ganze Zeit in Bewegung. Als sie ihre beiden Füße an den großen Zehen ineinander steckte, fragte er sie spontan, ob sie sich über eine Fußmassage freuen würde. "Oh ja, das würdest Du tun? Sonst lachen alle Männer über meine 42er Schuhe. Die stehen immer nur auf kleine, süße Füße. Da muss ich leider passen." Er ...