1. Die Firma Teil 14


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: BDSM Anal Gruppensex

    ... und auch vorne einiges zu schützen und diese Deppen, Entschuldigung aber anders kann ich sie nicht nennen akzeptieren das.
    
    So hatte jeder von den beiden sich eine Mehrflogige Peitsche geschnappt, stellten sich in Position und schon ging es los. Sie versuchten den Po zu treffen, aber wie erwartet ging vieles auch auf die Korsage. Währenddessen zogen sich die anderen drei aus. Ach Gott war das lustig! Was für luschen! Eigentlich hatte ich gedacht, er kommt mit drei Typen hier an die solche Kaliber wie der französische Köder hat, aber das war wohl ein Witz. Der größte wird wohl Herr Müller besitzen, damit er als der Chef angesehen wird.
    
    Die drei standen herum, ihre Schwänze in den Händen und leicht am wichsen. Als die beiden Bosse der Meinung war, das sie nun Betriebstemperatur hatte. Hörten sie auf, räumten die Peitschen weg und es war auch wieder klar, dass Herr Müller noch Gewichte mitnimmt. Er stand schon damals darauf.
    
    Er sah zu mir und ich saß auf den Stuhl, meine Beine auf dem anderen Stuhl und tat so als ob ich Gähnen würde. Er sah es und war leicht sauer. Aber interessierte mich das, nicht Wirklich! Er stellte sich vor Beate, zog den Stoff weg, der ihren Busen schützte und hängte die Gewichte, verteilt an die zwei Ringe.
    
    Man sah das es ihr zu schaffen machte, denn der Hirni hat je 400gr. drangehängt. Der spinnt, wenn das ein Schaden wird, dann renn besser. Denn Gott wird dir auch nicht mehr helfen können! Vor allem auch nicht mehr euren Weibern. Beate sah ...
    ... zu mir und zwinkerte mir wieder zu, allerdings so dass es kein anderer mitbekam.
    
    Mit dem Lächeln auf den Lippen war mir klar, dass es für sie nicht so schlimm war, wie für mich. Gut zu wissen. Mittlerweile war auch Herr Garcia ausgezogen, aber das dürfte wohl Spanischer Standardmaß sein, was er da unten trägt. Also auch nichts besonderes. Die Hoffnung lag nun wirklich bei Herrn Müller, das Beate wenigstens von einem Schwanz ausgefüllt wird. So konnte sie locker zwei der Schwänze ich ihrer Fotze aufnehmen.
    
    Herr Petersen machte den Anfang, natürlich nur der Deutsche drängelt vor. Stellte sich hinter Beate, massierte ihr den Hintern, wo vorher noch die Peitsche einschlug. Kam näher und versuchte ihn in der Fotze unterzubringen. Beate stellte sich auf Zehnspitzen und drückte ihren Arsch weiter zu ihm heraus, damit sie überhaupt etwas davon spürte.
    
    Herr Petersen scheint Glücklich zu sein seinen Schwanz in einer Frau zu haben. Er fickte drauf los und man könnte denken er war bis jetzt Jungfrau, so dilettantisch stellte er sich an. Aber mir war wichtiger was ich dabei empfand, nämlich gar nichts, weder machte mich das Eifersüchtig, noch geil. Einfach eine lahme Nummer.
    
    Aus diesem Grund streckte ich meine Arme in die Luft und gähnte erneut. Herr Müller der sich gerade auszog und mich irgendwie immer mit einem Auge in Visier hatte, lief leicht rot an und war nun endgültig sauer.
    
    Er kam nackt zu mir und ich sah das er eine Konkurrenz war, sein Schwanz hart, steif und gut ...
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