Die Firma Teil 14
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Gruppensex
... Dass die Frau die sie mir ausgesucht haben fast so aussah wie meine Exfrau. Hätte ich am liebsten schon gekotzt, denn ich hasse das Weib. Desweiteren, hatte ich nie nach Frau Lehmann geschrien, sondern wollte jemand der so ähnlich aussah. Schließlich kannte ich ja nur sie und ihre Sekretärin. Aber wenn ihr denkt, das ich mir eine Sklavin, Frau, Fotze oder nennen sie es wie sie wollen jeden Tag in den gleichen Klamotten ansehe, dann tut es mir Leid aber ihr habt sie nicht mehr alle. So und nun fangen sie mit diesem Kindergarten an, das Erwachsenprogramm übernehme dann ich".
Irgendwie saß das, denn er drehte sich um und ging zu seinen Leuten. Ich ließ mir den teuren Whiskey schmecken und war gespannt was gleich abgeht. Neben dem Sofa auf einen kleinen Tisch lag ein Gerät mit einem roten Knopf den er drückte. Eine Tür öffnete sich und Beate wurde an einer Leine von Tina herein geführt, die mit einem breiten Halsband verbunden war. Déjà-vu, irgendwie kenne ich die Szene nur andersherum.
Tina sah bedrückt aus und Beate die eigentlich am Ende sein müsste war anscheinend gut drauf, sie lächelte mich an und zwinkerte mir sogar zu. So gut sie drauf war, so sauer wurde ich. Denn Beate sah wieder hinreißend aus. Ihre schwarzen Overknees waren an ihr eine Wucht, hätte auch ausgereicht um einen Mann geil zu.
Aber darum ging es nicht, deshalb hatte sie Nylonstrümpfe an, sowie eine schwarze Korsage die sogar ihren Busen verdeckt. Es ging darum so viel wie möglich zu schützen, vor ...
... Peitschenschläge oder sonstiges. Vor dem Sofa wo alle Männer saßen machte Tina die Leine los und Beate kniete sich hin, legte ihre Arme auf die Schenkel und senkte den Kopf.
Tina verließ den Raum und zwinkerte mir ebenfalls zu. Damit bestätigte sie das alles nach Plan läuft. Ließ mir nichts anmerken und schaute dem Programm des Herrn Müller zu. "Frau Lehmann, wissen sie warum sie hier sind". Sie sah nicht auf, "nein, mein Herr". "nun dann werde ich einmal nicht so sein und werde sie darüber aufklären. Ihr neuer Meister hat sich daneben benommen, daher steht eine Strafe an und sie meine Liebe werden diese einlösen müssen". "Kein Problem, mein Herr, ich stehe zur Benutzung bereit".
Ich sah es nicht, aber ich könnte wetten das sie ein Lächeln auf den Lippen hatte. "Nun dann wollen wir beginnen", sagte Herr Müller. Stand auf und hatte auf einmal ein Seil in den Händen. Schnappte sich einen Stuhl und zog es oben an einem Holzbalken durch so einen Metallring. Sah kurz zu mir und freute sich hämisch.
"Aufstehen", war das einzige was er schrie. Beate stand auf und reichte ihm auch gleich die Hände. Er wickelte das Seil mehrmals um die Handgelenke und fing an sie nach oben zu ziehen. Soweit das Beate gerade noch in ihren Overknees stehen konnte. Paolo also Herr Garcia und Herr Müller übernahmen den Anfang was klar war. Mir war auch klar, dass sie sie erst einmal weich Prügel bevor sie abgefickt werden sollte. Warum sonst haben wir eine Korsage ausgesucht. Nur um ihren Rücken ...