Die Firma Teil 14
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Gruppensex
... und anfing, auf meine kleine zu pissen. Also so sah die spezielle Vorliebe des Herrn Petersen aus.
In diesem Moment hatten sie es geschafft. Ich war sauer. Keiner pisst ohne ihre Erlaubnis oder meine sie einfach an. Ich könnte nun das selbe machen, aber das wäre unter meinem Niveau. Ging an meine Tasche und holte zwei Vibratoren heraus. Stopfte sie in den Darm meiner Gespielinnen, fast bis zum Anschlag, was ihnen schwer zu schaffen machte, denn die Dinger waren größer und auch Dicker als meiner. Ging noch einmal vor sie, in die Hocke. "Meine Damen wir sind fast am Ende und ich habt das ganz wunderbar gemacht, dafür danke ich euch. Aber ihr müsst nun diese Dinger ertragen bis eure Chefs sie wieder entfernen, sollten sie rausrutschen, habt ihr leider verloren und ihr wisst was das bedeutet."
Schaltete sie an auf die Mitte, denn damit hatten sie genug zu tun. Setzte mich wieder auf den Stuhl und streckte die Arme in die Luft und gähnte dabei. Legte dann meine Beine auf den zweiten Stuhl ab. Auch die anderen Herrn schienen fertig zu sein, denn auch sie kleideten sich an.
Herr Müller kam zu mir, während die anderen Herrn Beate befreiten, ihr wieder das Halsband anlegten, die Leine einhakten und nach Tina klingelten. Sie kam auch sofort, bekam Anordnungen, was sie kreidebleich werden ließ, aber es befolgen musste. Auch Beate sah noch einmal zu mir und sah verdammt traurig aus.
"Nun Herr Connor ich hoffe sie haben ihre Lektion gelernt". "Ja das habe ich Herr Müller". ...
... Es war sehr ruhig im Raum, man hörte nur wie die zwei Vibratoren ihrer Aufgabe folgten. "Frau Lehmann wird nun wieder hergerichtet und dann in die Zentrale nach Deutschland geschickt. Sie bekommen eine neue Sekretärin an die Seite gestellt". In diesem Moment platzte mir der Kragen, ich war nicht nur sauer ich war wütend.
Stand auf und baute mich vor Herrn Müller auf, meine Faust war geballt. Ich war kurz davor ihm in die Fresse zu hauen. Aber was würde das bringen, nichts, absolut nichts, so fing ich an ihn anzuschreien.. "Herr Müller ich weiß das ich das Akzeptieren muss. Aber Akzeptieren sie nun auch meine Entscheidung, ich Kündige mit sofortiger Wirkung. Alles was ihr mir zur Verfügung gestellt habt, wie die Wohnung, das Auto, das Geld und auch das was ich ausgegeben habe bekommt ihr natürlich zurück. Denn ich habe euch nie etwas geschuldet und ich will auch in Zukunft euch nichts schulden. Also schickt mir die Rechnung darüber zu. Denn das einstige was mich glücklich gemacht hat war Frau Lehmann. Da euch mein Glück egal ist, ist mir die Firma auch egal. Nur zwei Dinge noch. Schauen sie immer in Zukunft zu das sie mir nie auf der Straße begegnen denn dann schlag ich sie Krankenhausreif und zum zweiten, ihr könnt eure Cheffotzen wieder haben ich brauche sie nicht mehr und nun entschuldigen sie mich bitte muss meine Sachen noch packen."
Ich ging los und erkannte nur, wie Herr Garcia angerannt kam und Herr Müller kreidebleich aussah als sein Blick auf den Hintern der ...