1. Eine Party und ihre Folgen 05


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... unsere Leiber jagte.
    
    Nun wollte ich die Initiative ergreifen. Ich umfasste den Saum von Ginas Top und zog sanft daran. „Ich glaube, das brauchst du jetzt erst mal nicht mehr", sagte ich erwartungsvoll.
    
    Gina sah mich überrascht an, offenbar hatte sie mir so viel Eigeninitiative gar nicht zugetraut. Doch da irrte sie sich. Ich wollte Gina. Und wie ich sie wollte!
    
    „Ja, das stimmt", sagte Gina grinsend und hob bereitwillig die Arme, um mir beim Ausziehen ihres Kleidungsstücks behilflich zu sein. Mit einem Ruck zog ich es ihr über den Kopf und ließ es neben das Sofa auf den Boden gleiten.
    
    „Sieh an, sieh an", schnurrte ich entzückt, „du kleines Luder hast ja gar keinen BH an."
    
    Gina antwortete obszön: „Ich bin halt ein verdorbenes Miststück."
    
    „Ich weiß. Das gefällt mir ja so an dir."
    
    Ohne Scheu griff ich beherzt an Ginas nackte Brüste. Ich genoss es inzwischen regelrecht, das weiche, üppige Fleisch meiner Geliebten mit meinen Händen ausgiebig zu verwöhnen. Und ich wusste, dass der Anblick von Ginas baren Brüsten auch Tom nicht kalt ließ.
    
    „Ich liebe deine Titten", sagte ich als wäre es so selbstverständlich als hätte ich gerade ein Kompliment über ihre tollen Schuhe gemacht. Ich war selbst erstaunt, wie leicht mir diese Worte über die Lippen kamen und vor allem, wie verrucht der Tonfall dabei war.
    
    Mit bebender Vorfreude gab ich Gina einen Schubs. Sie verlor nach hinten das Gleichgewicht und fand sich schließlich mit dem Rücken auf der Couch liegend wieder, ...
    ... während ich mich in einer etwas ungelenken Bewegung auf sie plumpsen ließ. Wir kicherten und küssten uns dann wieder. Während ich mit meinen Lippen immer weiter an Ginas Körper nach unten rutschte, ihr heiße Küsse auf das Kinn, den Hals und die Schlüsselbeine hauchte, rutschte Tom neben uns aufgeregt hin und her.
    
    „Soll ich zwei euch allein lassen?", fragte er schelmisch.
    
    „Nix da", kommandierte ich ihn, „du setzt dich jetzt mal schön in den Sessel da."
    
    „Und dann?", fragte Tom sichtlich aufgeregt, während ich Ginas Nippel in den Mund nahm und daran sog. Erst am rechten, dann am linken. Gina kommentierte mein Tun mit einem wohligen Seufzen. Sie wollte eindeutig mehr.
    
    „Dann schaust du uns zu", sagte ich keck. „Und lass gefälligst deine Hände weg von deinem Schoß!", gab ich in einem frechen Tonfall von mir und lugte auf Toms Hose, in der es der mächtigen Ausbeulung zufolge schon ziemlich eng sein musste. Allerdings konnte ich es ihm wirklich nicht verübeln, denn mich selbst ließ unser heißes Treiben ebenfalls nicht kalt, denn ich spürte, dass ich schon wieder ganz schön feucht zwischen den Beinen wurde.
    
    Nachdem Tom uns gegenüber im Sessel Platz genommen hatte, von wo aus der Blick auf Gina und mich ganz ausgezeichnet war, widmete ich mich wieder Ginas prachtvollen Brüsten. Ich nuckelte wie ein Baby an den Nippeln und Gina schnurrte unter mir wie ein Kätzchen. Sie räkelte sich unter mir genießerisch, doch sie blieb nicht lange nur passiv.
    
    Mit ihren Händen zog sie ...
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