Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... Gewicht an meinem Ohr, die Gehänge sind gut sichtbar, nicht durch mein Haar verdeckt. Als nächstes die Halskette, sie ist nicht zu lang, umschließt meinen Hals, ist hinten als dünnes Kettchen gearbeitet, wird erst nach vorne breiter, fünf Steine habe ich eingearbeitet, als Besonderheit geht zwischen dem zweiten und dritten Stein noch ein Kettchen nach unten ab, an dem ein Anhänger mit einem herrlich funkelnden Stein hängt. In das Armband habe ich eine kleine Uhr eingearbeitet, es legt sich also eng um meinen Arm, kleine Steine habe ich rundum eingearbeitet. Noch einen Ring an jeden Finger, links mit einem großen Stein, rechts mit vielen kleinen Steinen. Ich betrachte mich im Spiegel, denke: Madame, vornehm.
Babsi hat in der Zwischenzeit auch ihren Schmuck angelegt, die blauen Steine geben interessante Farbtupfer, passen perfekt zu ihrem rötlichen Haar. Sie ist so schön, ich muß sie schnell an mich ziehen, ihr einen kleinen Kuß geben. "Ich habe Durst", flüstere ich ihr ins Ohr. "Komm, die Zeit reicht noch, ein kleines Gläschen Sekt könnte ich jetzt auch vertragen", antwortet sie. "Ich dachte eher an aromatischen Babsi- Saft", lache ich sie an. "Macho", kommt von ihr zurück, sie grinst mich an: "Du hast mich doch vorhin erst ausgeschlürft". "Ich kann doch nichts dafür, wenn du auch so gut schmeckst". "Mal sehen, vielleicht nehme ich dich heute noch beim Wort", lacht sie. "Ich hoffe es", antworte ich ihr, "aber vielleicht nehmen wir wirklich erst Mal ein Gläschen Sekt, ...
... schließlich muß ich mir Mut antrinken". Sie nimmt mich in den Arm, schiebt mich Richtung Küche, sagt: "Du wirst sehen, es gefällt dir, bald hast du mich vergessen, bist hinter anderen tollen Weibern her". "Mein Schatz, wie könnte ich dich je vergessen, wo du doch diejenige bist, die mich entjungfert hat, so etwas vergißt Frau nie in ihrem Leben", antworte ich. Jetzt zieht Babsi mich an sich, muß mich küssen.
Ich habe gerade den Champagner geöffnet, vier Schalen stehen schon bereit, da kommen Lissy und Yvonne herein. Ich sehe die beiden an, sie haben sich wirklich hübsch gemacht, sage: "Hoffentlich entführt uns der Taxifahrer nicht und verkauft uns in einen Harem". "Pah, was will ein Scheich schon mit vier Lesben", winkt Lissy ab, freut sich aber über mein verstecktes Kompliment. "Ein Gläschen zur Einstimmung", sage ich, reiche den Dreien ein Glas, wir stoßen an. "Auf einen schönen Abend", sagt Yvonne, wir trinken einen Schluck.
Lissy hat einen Tisch reserviert in einem kleinen Lokal, das nicht weit von der Bar entfernt liegt, wir können nach dem Essen das letzte Stück zu Fuß zurücklegen. Wir haben gerade unsere Gläser geleert, ich stelle die angebrochene Flasche wieder in den Kühlschrank, jede von uns nutzt die Gelegenheit, verschwindet schnell noch einmal auf der Toilette, macht Pipi. Ich komme als letzte zurück, da schellt es schon. "Ja", sage ich, als Antwort kommt nur: "Taxi". Wir nehmen unsere Handtaschen, die anderen gehen schon mal vor, ich lösche die Lichter, ...