1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... spüre ich einen pulsierenden Schaft in mir. Das ist etwas anderes als so ein Gummikerl, denke ich, aber er hat auch einen Nachteil, er wird nach der Eichel nicht kleiner, meine Rosette spannt etwas. Nach einiger Zeit beginne ich zu schaukeln, Giovanna versteht, drückt nach, bald ist ihr Schwanz ganz in mir verschwunden. Es ist ein eigenartiges Gefühl, einen lebendigen Schwanz in mir zu haben, die Bewegungen in mir sind anders als mit einem Dildo, irgendwie vielfältiger, aber auch verwirrender.
    
    Ein Dildo nimmt klar seinen Weg, ich kann genüßlich berechnen, wo und wie er in mich treffen wird, Giovannas Schwanz schlängelt sich in meinen Darm, nie kommt er dort an, wo ich ihn erwarte, das irritiert mich etwas. Trotzdem ist es schön, wieder einmal gefüllt zu sein. Und Giovanna macht es mir gut, stößt mich mal hart und fest, gleitet dann wieder weich in mir. Ich versuche, mit meinen Arschmuskeln mitzuarbeiten, sie zu stimulieren, was mir wohl auch gelingt, bald beginnt Giovanna zu stöhnen, mich immer schneller zu ficken. Ich hebe mein Ärschlein etwas an, sie stößt einfach zu, trotzdem kommt sie jetzt über meinen Punkt, meine Lust schwillt an, hoffentlich hält sie noch ein Weilchen durch. Ich zwicke meine Rosette zusammen, Giovanna stößt tiefer in mich, ja, Süße, noch ein wenig, ja, da ist es, mein Ärschlein zieht sich zusammen, ich komme, zwicke ihren Schwanz ein, aber mit Gewalt stößt sie weiter in mich, nur ein paar Stöße, dann beginnt sie zu Stöhnen, spritzt in mir ...
    ... ab.
    
    Ich spüre, wie mein Darm sich füllt, wie ihre Sahne ganz tief in mich spritzt. Es ist ein eigenartiges Gefühl, wie wenn es nach dem Klistier immer dünner wird, aber ganz oben im Darm. Und wie die Kerle so sind, kaum hat Giovanna ausgespritzt, zieht sie ihren Schwanz aus mir zurück, gefolgt von einem Schwall ihrer Sahne, die zäh über meine Eier läuft, dann auf das Bett tropft. Zumindest ein bißchen Frau ist sie, sie zieht mich an sich, hält mich in den Armen, dreht sich nicht um und schnarcht. Noch immer läuft ihr Saft aus meinem Arsch, beginnt zu kleben. Ich drehe mich zu ihr, küsse sie, dann winde ich mich aus ihren Armen, sie liegt zufrieden im Bett, ich gehe ins Bad, setze mir noch ein Klistier, wasche mich danach gründlich, will die klebrige Masse los werden. Nein, das gefällt mir nicht, wird wohl eine Episode bleiben, ich sehne mich nach einer saftigen Möse, die ich ausschlecken kann, träume in der Nacht von Olli.
    
    Am nächsten Abend schütze ich Kopfschmerzen vor, als Giovanna wieder ein Spielchen vorschlägt, sie verschwindet, kommt nach längerer Zeit mit zufriedenem Gesicht zurück. "Habe den Professor getroffen", grinst sie mich an. Sie verschwindet jetzt jeden Abend, aber so komme ich wenigstens nicht in Verlegenheit, Spiele mit ihr abzulehnen.
    
    Langsam wird es Zeit, daß meine Behandlung zu Ende geht. Immerhin darf ich meine eigene Kleidung wieder tragen, mich in mein Korsett schnüren lassen. Ich liege nur noch zum Mittagsschlaf im Bett. Mein Gesicht ist jetzt auch so ...
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