Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... wenig meinen Winkel, bis sie einen kleinen Schrei von sich gibt. "Was ist das"? seufzt sie erstaunt. "Dein Lustpunkt im Arsch", antworte ich, stoße noch einmal darüber, und noch einmal und noch einmal. Giovanna schnauft immer lauter, ich ficke in tiefen Stößen über ihren Lustpunkt, beuge mich über sie, knete ihre Titten, meine eigenen bohren in ihren Rücken. Es dauert nicht mehr lange, Giovanna beginnt zu zittern, schnauft schwer, ihr Fötzchen zuckt, klemmt meinen Schwanz ein, der wehrt sich, spuckt seine Sahne tief in Giovannas Arschloch. Jeden Spritzer kommentiert sie mit einem Schrei, ihr Ärschlein zuckt heftig, tief stöhnt sie auf.
Ja, meine Süße, denke ich, so ist es, wenn eine Frau dich fickt. Es dauert eine ganze Weile, bis Giovanna wieder zu sich kommt, ich streichle dabei sanft über ihren Rücken, knete ihre Arschbacken. Ihre Muskeln lösen sich, ich ziehe mich aus ihr zurück. Schnell dreht sie sich um, macht sich über meinen Schwanz her, leckt ihn sauber. Dann holt sie sich ein Tuch, will ihren Schwanz auch reinigen, aber der ist sauber. "Hä", sagt sie. "Was ist denn, Kleine"? frage ich. "Noch selten bin ich so gekommen, und mein Schwanz hat gar nicht abgespritzt, das hatte ich noch nie", sagt sie greift erstaunt noch einmal über ihren Schwanz. "Na, dann hattest du eben deinen ersten Mädchenorgasmus", lache ich. Sie schaut mich fragend an. "Na, einen Orgasmus ohne Abspritzen, nur in deinem Fötzchen", erkläre ich grinsend. "Und das geht"? fragt sie. "Ja, war das ...
... kein Orgasmus"? frage ich. "Oh, doch, seufzt sie, "und ein so schöner, aber vielleicht, weil ich so lange nicht mehr". "Quatsch", falle ich ihr ins Wort, "das ist, weil dich nicht so ein geiler Bock einfach durchgerammelt hat, sondern weil du es mit einer Frau gemacht hast, die nicht nur auf ihr Abspritzen achtet".
"Komm, probier es aus, es wird auch für dich schön, wenn du spürst, wie dich mein Fötzchen bearbeitet, darfst mich halt nicht nur rammeln wie ein Karnickel, sonder mußt mich schön stoßen, wie ich es gerade brauche", sage ich. Etwas skeptisch sieht Giovanna mich an, aber ich sage: "Ich helfe dir, zuerst betrachtest du einmal mein Fötzchen, knetest es, streichelst es, dann schmierst du es schön ein, damit du leichter stoßen kannst". Giovanna schließt kurz die Augen, denkt an meinen Fick von eben, nickt. Ich knie vor ihr, sie knetet meine Bäckchen, ihr Finger spielt mit meiner Rosette, sie gibt mir kleine Küßchen auf meine Arschbäckchen. "Süße, du hast einen herrlichen Arsch", sagt sie. "Das hört eine Frau doch immer gerne", sage ich, wackle mit meinem Ärschchen.
Sie angelt nach der Tube, schmiert mich ein, drückt auch einen Finger in mich, ich stöhne leise auf. Sie drückt etwas von dem Gleitmittel in mich, dann kniet sie hinter mir, setzt ihren Steifen an meiner Rosette an. Sie muß ein wenig drücken, ich bin etwas aus der Übung, schließlich steckt ihre Eichel in meinem Loch. "Gib mir ein wenig Zeit, mich an denen Schwanz zu gewöhnen", sage ich, zum ersten Mal ...