1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... leider, sie bekommt keinen Urlaub", sage ich, tue etwas enttäuscht. Auf dem Heimweg sitzt Olli im Auto, summt vor sich hin. Sie ist mit sich sehr zufrieden, ich muß innerlich grinsen, aber etwas warnt mich, ich muß ihr sagen, daß ich zwar gerne mit ihr zusammen bin, aber sie sich keine Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft machen darf.
    
    Wir sitzen im Wohnzimmer, schmusen miteinander, langsam zieht Olli mich aus. Ich lasse sie auch mein Korsett öffnen, dann sage ich: "Gib mir ein halbes Stündchen, ich möchte gerne duschen". "Könnte ich auch gebrauchen", sagt sie. Zögernd stimme ich zu, daß sie mich ins Bad begleitet. Ich bereite meine Reinigung vor, interessiert schaut Olli mir zu, wie ich den Behälter mit der Reinigungsflüssigkeit und dem warmen Wasser fülle, wie ich mir das Darmendrohr einführe und es aufpumpe, etliche Fragen stellt sie dabei, ich lasse sie meinen Bauch kneten, als das Wasser in mich läuft. "Geh schon mal duschen", sage ich, als ich den Schlauch entferne. Absichtlich rasiere ich mich langsam, Olli ist mit Duschen fertig, ich bin noch am Rasieren. "Ich komme nach", sage ich, werfe sie quasi aus dem Bad. Na ja, wenn ich mich jetzt entleere, es riecht nicht gut.
    
    Bald ist es geschafft, mein Fötzchen ist sauber, ich bin geduscht, geschminkt. Ich ziehe mein Nachtkorsett an, schnüre mich selbst, will nicht aus der Übung kommen. Danach Strümpfe und Schuhe anziehen, fertig für einen Fick. Ich angle noch eine Tube mit Gleitmittel, dann gehe zu Olli. Sie sieht ...
    ... mich an, leckt sich über die Lippen. Ich gehe zum Schrank, hole ein Dildohöschen heraus, ziehe die Kleine hoch, küsse sie, bedanke mich für ihre Geduld und führe sie ins Schlafzimmer.
    
    "Was ist denn das"? fragt sie, als sie das Höschen sieht. "Jetzt machen wir aus dir auch eine Schwanzfrau, dann kannst du mich richtig durchbumsen, mein Möschen zuckt schon", lache ich. Interessiert schaut Olli zu, wie ich ihr das Höschen vor ihre kniend über die Beine hochziehe. Ich gebe einen Klecks Gleitmittel auf das Innenglied, führe es an ihre Möse, langsam verschwindet es in ihr. Ich ziehe das Höschen ganz hoch, ein Gummischwanz steht von ihr ab. Ich lutsche an ihrem Schwanz, sie spürt die Bewegungen in ihrer Möse. "Ah", stöhnt sie leise, "das ist ja genial".
    
    "Jetzt möchte ich von dir gefickt werden", sage ich, knie mich auf das Bett, wackle mit meinem Ärschlein, locke sie. Olli ist neugierig, will mich erst probieren, kniet sich hinter mich, zieht meine Bäckchen auseinander, sieht sich meinen Arsch in Ruhe an. "Warum hast du mir das die ganze Zeit vorenthalten"? fragt sie, das ist ja ein herrlicher Anblick. "Ich hatte nichts zum Säubern dabei", sage ich. Olli leckt über meine Rosette. "Schmeckt gar nicht eklig", sagt sie erstaunt, wird mutiger, bohrt mit ihrer Zunge in meinem Arschfötzchen, ich stöhne geil auf. Eine ganze Zeit beschäftigt sie sich mit mir, dann sage ich: "Bitte, schmier mich ein, dann will ich gefickt werden, ich bin so geil". "Nur, wenn du schön darum bittest", sagt ...
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