Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... in der Schweiz. Vor dem Gotthard machen wir eine Rast, essen noch einmal italienisch, Olli hat immer wieder ihre Hand an meinem Knie, streichelt mein Bein. "Du willst mich wohl geil machen, du kleines Biest", sage ich gespielt schimpfend. "Ja", antwortet sie nur und grinst mich an. Beide lachen wir. Hier im Lokal traue ich mich nicht, sie zu küssen, hole es aber draußen nach, als wir wieder im Auto sitzen.
"Es macht Spaß, mit dir zu reisen", sage ich. "Immer gerne zu Diensten, Madame brauchen nur zu rufen, die kleine Olli wird sofort bereitstehen", antwortet Olli. "Im Ernst, es ist schön mit dir", antworte ich. "Na, dann laß uns doch ein wenig so weitermachen", sagt sie. "Prima Idee, du bleibst einfach noch ein paar Tage bei mir", sage ich. "Wenn du wirklich willst", antwortet sie. "Aber klar", sage ich, "wenn es dich nicht stört, daß ich einige Dinge zu erledigen habe zwischendurch". "Als Beamtin bin ich warten gewöhnt", sagt sie und grinst mich an.
Am Nachmittag kommen wir nach Hause, ich bin von der Fahrt etwas müde, wir legen uns ein Stündchen, Olli hält mich im Arm, ich liege an ihrer Brust, fühle mich dort wohl, schlafe schnell ein. Eine Stunde Schlaf reicht mir, ich wache auf, schaue in Ollis Gesicht. Die Kleine blickt mich zärtlich an, ich freue mich, daß meine kleine Freundin bei mir ist. Ich liege noch immer an ihrer Brust, nutze das jetzt aus, sauge ihren Nippel in meinen Mund, Olli seufzt auf, zieht aber meinen Kopf an ihre Brust. "Ich bekomme langsam ...
... Hunger", sage ich, als ich eine Weile an ihren Brüsten gesaugt habe. "Aber heute Abend bekomme ich noch einmal deine Sahne", fordert Olli, deutet auf ihr Möse, und sagt: "Und zwar hier rein". "Wenn du sie dir holst", antworte ich schelmisch. Sie zwickt in meinen Schwanz, ich rufe: "Au, wenn du ihn kaputtmachst, geht das nicht". "Entschuldige, ich wollte dir nicht wehtun", sagt sie, aber ich grinse sie an. "Dann komm, du Schauspielerin", kneift sie mich in die Taille.
Wir machen uns im Bad frisch, erneuern unser Make-up, kleiden uns an. "Nach dem Essen könnten wir noch in der "Butterblume" vorbeifahren, ich muß noch mit Babsi und Kerstin reden", sage ich. "Hm", nickt Olli. Wir essen zuerst zu Abend, wie immer futtert Olli ihren Teller leer, danach fahren wir zu Kerstin. Und meine Kleine Olli zieht eine richtige Show ab: Kaum sitzen die Beiden an unserem Tisch, legt Olli ihre Hand auf meine Beine, streichelt mich, fährt dabei auch unter meinen Rock. Sie drückt sich an mich, sucht meine Lippen, immer wieder will sie geküßt werden. Es ist eindeutig, was sie sagen will: Sehr her, Finger weg von der Steffi, die gehört jetzt nicht mehr euch, die gehört mir. Als ich Olli dann in den Arm nehme, und sie dazu zufrieden grunzt, ihren Kopf an meine Schulter legt, sieht mich Babsi etwas eifersüchtig an.
Trotzdem reden wir über die nächsten Wochen, ich sage, daß ich ab Mittwoch erst einmal zwei Wochen nicht zu erreichen bin, dann nur tagsüber. "Nimmst du Olli mit"? fragt Babsi. "Nein, ...