1. Liebe neu entdeckt 3


    Datum: 27.02.2019, Kategorien: Gruppensex Reif Anal

    Die Sonne schien uns ins Gesicht als wir aufwachten. Aneinander
    
    geklammert, innig umschlungen, die Spuren unserer Leidenschaft
    
    an uns und im Bett überdeutlich sichtbar. Wir standen
    
    wortlos auf, duschten. Der Tag begann, eine neue Woche
    
    folgte. Schon bald stand die nächste Dienstreise an.
    
    In der Zeit nach dem ungewöhnlichen Wochenende hatten
    
    wir Sex, den wir vorher nicht hatten. Es lief gar nicht groß
    
    anders, nur zielgerichteter, intensiver. Conny hatte
    
    natürlich die Wichsflecken in meiner Hose entdeckt.
    
    Meine Erklärung mit dem Telefonsex nahm sie mir sofort
    
    schmunzelnd ab. Nach zwei Wochen musste ich wieder für
    
    einen Tag nach Hamburg. Maximal! Einige wenige Details
    
    waren noch zu klären, mein Chef war sich sicher, dass wir
    
    noch am frühen Nachmittag zurückfliegen könnten.
    
    Er hatte die Flüge bereits gebucht und sollte Recht behalten.
    
    Für den zweiten Tag hatte ich mir frei genommen, für alle
    
    Fälle. Conny war traurig, als ich ihr erzählte, wieder
    
    für zwei Tage weg zu müssen. Oder blitzte da etwas in ihren
    
    Augen auf? Etwas, was ich bis dahin an ihr überhaupt nicht
    
    kannte. Wir kamen tatsächlich rechtzeitig aus Hamburg
    
    weg. Ich fuhr Richtung Heimat los und malte mir in Gedanken
    
    aus, was wohl zu Hause abgeht. Ich wollte heute Abend das
    
    Haus beobachten, um zu sehen ob und wann Harald kommt. Wenn
    
    er kommt.
    
    Dann würde ich weitersehen. Den folgenden Tag könnte
    
    ich ja noch dranhängen, als Reserve. Ich parkte ...
    ... außerhalb
    
    unserer Siedlung, um sicherzugehen, dass ich nicht zufällig
    
    entdeckt werde. Dann begab ich mich auf meine Beobachtungsrunde.
    
    Es gab dort eine Bank, ich müsste also nicht wie begast
    
    den ganzen Abend endlos Runden drehen. Ein Buch sollte
    
    die Wartezeit verkürzen, doch es reichte gerade mal zur
    
    Tarnung. Ich konnte keine zwei Wörter aufeinanderfolgend
    
    lesen. Endlich, nach einer Stunde bog Haralds Auto in die
    
    Straße ein. Der Drecksack war so dreist, der parkte direkt
    
    vor unserem Haus! Eine ganze Stunde wollte ich den beiden
    
    gönnen, dann wollte ich mal sehen, was los ist. Was war
    
    jetzt los? Der schleppt doch tatsächlich mein Schweißgerät
    
    zum Haus! War das Tarnung? Na gut ihr sollt noch zehn Minuten
    
    Zugabe bekommen. Ich drehte nun doch zwei Runden, meine
    
    Füße wollten einfach nicht ruhig bleiben. Ich kam mir
    
    vor wie so ein aufgezogener Spielzeugblechaffe der zwei
    
    Teller zusammenscheppern will, aber von einem Kaugummi
    
    dazwischen behindert wird. Endlich konnte ich die Haustür
    
    öffnen. Wieder hörte ich Stimmen aus unserem Schlafzimmer,
    
    wieder brannte dort grelles Licht, wieder stand die Tür
    
    einen Spalt breit auf.
    
    Doch jetzt redete Conny. Und zwar in einem Ton, den ich gar
    
    nicht von ihr kannte. "Du dreckiger kleiner geiler
    
    Wichser willst mich anfassen?! Ein klatschendes Geräusch
    
    folgte. "Los! Runter da"!! Ich traute meinen
    
    Augen nicht. Harald auf den Knien splitterfasernackt
    
    vor ihr. Eine Wange leuchtete ...
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