About Gerrit & INGA Part ONE
Datum: 25.10.2017,
Kategorien:
Reif
Schwule
Inzest / Tabu
... Schlampe! Zeig mir und der Welt, was du zu bieten hast!“
Inga schaute mich etwas irritiert an. „…soll ich mich hier und jetzt ausziehen???“ Ich nickte wie selbstverständlich und verringerte die Distanz zu ihr. Strich ihr erst über die Wange und griff dann nach dem Schlitten es Kleides, der dann wie von allein von links oben nach rechts unten rutschte. Es war denn eine Freude, ihr das Kleid von den Schultern zu streifen und es unter ihren protestierenden Blicken nach unten fallen zu lassen! Dies nennt man dann auch sexuelle Gleichberechtigung. Nachdem das Kleid den Weg nach unten genommen hatte, konnten wir uns den wichtigeren Dingen im Leben widmen. Und zwar dem Körper und seiner sexuellen Reize, wobei die ja nicht zu verübeln waren, welche Inka „mitgebracht“ hatte. Für eine 60jährige Frau sah Inga verdammt heiß aus und ließ ihrem Gegenüber ja auch nicht im Ansatz eine Chance, sich daran nicht aufzugeilen oder erregt zu sein!!! Zumindest zeigte sich Mäxchen hocherfreut darüber, sie wieder in Evas Kostüm zu sehen. Nett und freundlich war vorbei, es gab auch ein anderes Erscheinungsbild in meinem Körper.
Inga bekam eine mittelprächtige Ohrfeige verpasst und oben drauf noch die Aufforderung, „…nun begib dich auf die Knie und verwöhn meinen Schwanz. Und sei dir sicher dabei, dass du einen guten und geilen Job machst! Ansonsten musst du mit schlagenden Konsequenzen rechnen!“ Ich griff ihr in die kurzen Haare und zerrte sie nach unten, wo sie auch unmittelbar danach mit ...
... der ihr gestellten Aufgabe begann! Und was sie anstellte und präsentierte, dies hatte es in sich, es war nicht nur eine Alibi-Aktion, sondern es wurde volles Programm geboten. Angst und Scheu? Bei Inga vollkommen fehl am Platz! Die wusste haargenau, was sie anstellte und was sie tat! Man könnte sie auch als Schwanz-Profi bezeichnen. Aber da war ja noch die Überraschung im Hintergrund, von der sie noch nichts wusste! Inga war denn viel zu sehr mit Mäxchen und ihrem Handeln beschäftigt, als das sie die Gruppe bemerkte, welche gerade die Treppe hochkam.
Aber wer war diese Gruppe? Offiziell war es ein privater „Mensch-ärgere-Dich-nicht!“-Spielklub, aber dies war nur der Deckmantel über eine private Initiative. Es war eine illustre Gruppe von verschiedenen Charakteren beider Geschlechter aus den unterschiedlichsten Sozialschichten. So unterschiedlich die Personen auch waren, nur in einem Punkt waren sich alle einig. Und das gemeinsame Interessefeld behandelte kurz und knapp SEX. Es war eine Gruppe, die es genoss unter freiem Himmel Sex zu haben. Erste Kontakte zueinander fand man in irgendwelchen Sex-Klubs, in der gemischten Sauna oder an entsprechenden, unter der Hand gehandelten Sextreffpunkten. Man traf sich hier oder dort oder auch mal in der großen Villa eines Mitgliedes oder irgendwo unter freiem Himmel. Oder so wie heute, am und auf dem Humpfert-Turm, welcher im Grenzgebiet von Letmathe zu Hohenlimburg stand. Aktuell bestand die Gruppe aus 14 Personen beziehungsweise 11 ...