About Gerrit & INGA Part ONE
Datum: 25.10.2017,
Kategorien:
Reif
Schwule
Inzest / Tabu
... Fickstück, richte deine Kleidung, wir müssen noch wo anders hin! Da wird es dir denn auch gefallen! Garantiert!“ Und mein fieses Lächeln sagte ihr denn gleich, dass es stimmen würde. Nur wusste sie da noch nicht, was sie da erwarten würde. Sie zog den Reißverschluss des Kleides zu und bestieg im Stil einer ganz edlen Dame den Beifahrersitz. Setzte sich also hin, was ei den Sportsitzen etwas interessanter war und schwang die Beine eng aneinander klebend herein, so dass man ihr nicht zwischen die Beine schauen konnte. Aber da gab es ja nichts zu sehen, da die „Grand Dame“ eh kein Höschen trug. Also schaute man direkt auf ihr etwas vernachlässigtes Vergnügungsviertel. Aber sie spielte ihre Rolle gerade wunderbar. Als sie denn saß, nahm ich ihre Hand und hauchte dort einen Kuss rauf.
Okay, im Moment würde ich sie nicht als „Grand Dame“ beschreiben, vielmehr eher als alternde Prostituierte, die ihren Beruf zu ihrem Hobby gemacht hatte. Die Tür fiel ins Schloss und ich bestieg ebenso das Auto. Ein flüchtiger Blick zur Seite und ein kurzer Knutsch wurde ausgetauscht. Wie hieß es irgendwo so schön, der Kutscher kennt den Weg. So war es und so sah es auch aus. Inga saß neben mir, verfolgte genau jeden Weg, den ich befuhr. Über die A45 bis zum Autobahnkreuz Hagen in Richtung Frankfurt. Am AK Hagen dann in Richtung Iserlohn, eigentlich ein Weg, welchen mein Auto im Schlaf fuhr. Auf der A46 bis zur Abfahrt Letmathe, dort dann links halten und gleich wieder links fahren. Vorbei am ...
... Hallenbad und an der Berufsschule und ein Stückchen weiter. Die Blicke von Inga wurde immer größer und immer neugieriger. „…wo fährst du mit mir hin?“ Im selben Moment fuhr ich allerdings auch schon rechts ran, blickte sie an und warf ihr ein Küsschen zu. „…dann schieb mal deinen süßen Arsch raus! Wir gehen eine kleine Runde!“ Innerlich wusste ich ja, was passieren würde oder sollte. Nur sie nicht. Ihre Reaktion? Mal abwarten.
Wir gingen zu einem eigentlich unmöglichen Zeitpunkt zum Humpfert-Turm, wo man die Aussicht der weiteren, der näheren und der ganz nahen Umgebung genießen konnte, sollte, musste und durfte. Alles halt eine Position der Auslegung. Die wenigen Stufen nach oben auf die Aussichtsplattform schafften wir denn ebenso lockerleicht, wie den Weg zum Turm. Das Rascheln aus dem Wald störte uns denn nicht wirklich dabei!!! Inga stand an der Brüstung und schaute mich an. Es waren heiße Blicke, die es zu erwidern galt. Aber nicht nur in der Hinsicht, denn anstatt ihr Kleid zu öffnen und mich mit ihrem Körper auseinander zu setzen, öffnete ich meine Hose und zog sie denn gleich komplett aus. Sie fiel denn über die Brüstung nach unten, vor dem Turmzugang. Und wo ich denn dabei war, entledigte ich mich denn auch meines T-Shirts, welches auch nach unten gesegelt war. Als ich nackt vor ihr stand, blickte sie mich prüfend von oben nach unten an. Und bevor sie etwas sagen wollte oder konnte, stieß ich mit der rechten Hand gegen ihre linke Schulter. „…mach dich nackig du alte ...