Nina - Episode 5: Neue Welt
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Erstes Mal
... fragte ich mich ob ich das jetzt echt machen sollte, dann spürte ich sie mein Körper mir die Antwort gab, als ich meine Eigene Nässe über meine Hand laufen spürte, die seinen Schwanz an mich gepresst hielt.
Ich ließ mich etwas hinunter sinken und augenblicklich schob sich etwas großes glitschiges wie von selbst in die Richtige Position. Die Hitze zwischen uns war unglaublich und ich begann zu Zittern vor verlangen. Ich schloss die Augen, holte noch einmal tief Luft und setzte mich auf ihn.
Einen kurzen Moment verzog ich das Gesicht, als ein knapper Schmerz mich durchfuhr. Dann spürte ich wie mich etwas voll und ganz begann mich auszufüllen. Währen dich die Luft anhielt und versuchte das Gefühl in mir einzuordnen, stöhnte Stefan laut meinen Namen. Ich wollte grinsen, aber dann rutschte ich ganz auf ihn und mein innerstes schien in Flammen aufzugehen. Es war nicht direkt ein Schmerz, eher ein Gefühl, dass ich voll und ganz ausgefüllt wurde. Stefan stöhnte immer noch meinen Namen und dann ein: „Ich liebe dich …“.
Ich lächelte, sagte nichts und dann lag ich plötzlich auf dem Rücken. Gleichzeitig stecke er Tiefer in mir und ich bekam kaum noch Luft so füllte er mich aus. Erst irgendwann wurde mir klar, dass ich so schwer Luft bekam, weil ich so stöhnte. Auch bekam ich kaum mit, wie er immer wieder seinen Schwanz etwas aus mir herauszog und wieder in mich drückte. Alles … wirklich alles verschmolz zu einem seltsamen Brei aus Gefühlen, Lust, Erregung. Ich verlor mich selbst ...
... dabei irgendwie und als er sich plötzlich über mir aufbäumte und noch ein paar Mal fest in mich stieß, kam auch ich.
Es war anders als es letztens im Bett von Papa war, anders als alles was ich sonst so erlebt hatte. Jeder einzelne seiner Stöße brachte mich mehr an den Rand des Wahnsinns und während ich mich in das Bettlaken krallte, lachte ich vor Glück …
Dann sackte er auf mir zusammen und blieb schwer atmend auf mir liegen, während er immer wieder flüsterte wie sehr er mich liebte. Ich suchte seine Lippen, küsste ihn darauf, immer noch völlig durch den Wind durch das, was er gerade mit mir getan hatte.
Ich kniff die Augen zusammen, spürte Tränen an meinen Wangen herunterlaufen, aber ich war nicht traurig, ich war einfach nur Glücklich. Und die älteren Mädchen in der Schule sagten alle, das erste Mal wäre nicht schön … es täte weh, es wäre blöd und man würde dabei eh nicht kommen … immer nur der Typ.
Ich grinste glücklich und küsste wieder seine Lippen, als ich plötzlich an diesen einen Gedanken dachte und plötzlich wieder klar im Kopf wurde: „Stefan?“
„Hmmm?“
„Bist du … in mir … gekommen?“, fragte ich ängstlich und obwohl ich es irgendwie ja wusste und Angst vor der endgültigen Antwort hatte, küsste ich ihn dabei immer wieder auf die Lippen.
„Nimmst du nicht die Pille?“, stotterte er ängstlich und wollte schon von mir herunter klettern, doch ich packte ihn und hielt ihn auf mir … und in mir: „Egal … ich … klär das … glaub eh dass ich morgen meine Tage ...