Nina - Episode 5: Neue Welt
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Erstes Mal
... ebenfalls.
Er zitterte leicht und ich fragte mich, warum zum Teufel ich ihn jetzt bloß aufgehalten hatte. Ich wollte dort berührt werden – wollte dass er seine Hand dort in mein Höschen schob und das tat, was Papa letztens gemacht hatte. Aber … anders als Papa, war das hier jemand den ich nicht liebte. Es war falsch jemanden so weit gehen zu lassen für den man nichts empfand, oder?
Nochmals versuchte er den Arm weiter zu bewegen, aber abermals hielt ich sein Handgelenk fest. Hätte er gewollt, natürlich hätte ich ihn nicht halten können, aber offenbar reichte der schwache Versuch aus, ihn davon abzuhalten. Ich dachte nach und spürte, dass ich zu allem möglichen bereit war, aber es fühlte sich auf irgendeine Weise nicht okay an.
„Stefan?“, fragte ich unsicher.
„Jah?“, hauchte er bebend.
„Wenn wir jetzt weitermachen, dann will ich klarstellen, dass wir danach trotzdem nicht zusammen sind. Ich weiß nicht ob wir noch Freunde sein können, wenn wir das hier jetzt nicht lassen. Deine Entscheidung!“
Er zitterte leicht, dann küsste er mich zärtlich und ich spürte wie sehr es mir gefiel. Er löste den Kuss und flüsterte: „Willst du weitermachen?“
Dicht an seinem Kopf nickte ich atemlos: „Ja …“
Meine Finger verloren den Kontakt zu seinem Handgelenk, als sein Arm weiter hinabrutschte. Ich öffnete den Mund stöhnte auf, als seine Hand sich vorsichtig tastend zwischen meine Beine schob. Ich merkte wie feucht ich schon war, als seine Finger wie eingeölte Fische direkt ...
... zwischen meine Schamlippen glitten. Ich biss die Zähne zusammen, wimmerte nur noch durch die mich aufkommenden Gefühlen die mich übermannten und mir alle Sinne vernebelte.
„Nina …“, hauchte mir seine Stimme ins Ohr und ich klammerte mich an ihn und spürte wie ich genau wie bei Papa schon allein durch die ersten fremden Berührungen dort kommen würde.
„ … willst du … es tun?“, hallte mir in den Ohren.
Ich erschauderte, öffnete die Augen und sah doch nichts.
‚Es tun.‘, schoss mir durch den Kopf und ich fragte ich ob ich wirklich dafür bereit war. Es wäre mein erstes Mal und abgesehen davon, dass ich nichts für Stefan empfand, würde es mir nicht sonderlich viel bedeuten. Auf der anderen Seite wurde mir klar, dass es einfach falsch war. Vermutlich genauso falsch, wie sein erstes Mal mit seinem eigenen Papa zu erleben.
„Willst du?“, fragte ich atemlos.
„Ja!“, sagte er mit fester Stimme.
Einer seiner Finger schob sich tiefer und ich spreizte meine Beine etwas weiter, ehe er genau die Stelle erreichte, wo er in mich eindringen konnte. Ich bekam kaum ein Wort heraus und stotterte flüsternd: „Weiß … weiß nicht. Ich … bin mir nicht sicher. Will schon … aber hab … Angst.“
Er küsste mich abermals, während sein Finger jetzt die weiche Haut hinter sich ließ und sich in mich hineinschob. Ich stöhnte leise in den Kuss, ehe er ihn wieder unterbrach: „Dann lieber nicht.“, sagte er ernst und küsste mich wieder.
Auf der einen Seite war ich erleichtert, auf der anderen ...