1. Nina - Episode 5: Neue Welt


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... schloss die Augen. Dann ging ich zu ihr, nahm den Hörer aus ihrer Hand und sagte … oder lallte vielmehr: „Vergiss es … sorry … hat sich erledigt.“, dann legte ich auf.
    
    Lara sah mich entsetzt an und ich hielt ihrem Blick stand: „Kein Taxi … ich klär das erst mit deinem Bruder.“
    
    „Schön … aber das gerade war nicht die Taxizentrale, sondern mein Vater.“, erklärte sie leicht geschockt. Ich sah sie betroffen an, dann klingelte das Telefon wieder. Sie nahm ab und seufzte: „Nein Papa, das war nur Nina, sie ist ne Freundin von mir und Stefan und … nein sie ist noch hier … nein … ja weiß ich … nein, ich pass auf … ja, aber wollte ich dir ja gerade sagen …. Was? Nein, wie kommst du denn darauf … ich gebe denen doch kein Alkohol …“
    
    Ich sah Lara zerknirscht an, drehte mich um und wankte ein wenig durch das Zimmer. Irgendwie drehte sich mir alles und ich wollte nur noch ins Bett. Ich sah auf, sah Laras offene Zimmertüre, aber die würde sicher stinkig sein, wenn sie mit ihrem Vater fertig war. ‚Fuck …. Väter machten alles kompliziert … warum?‘
    
    Wieso war das so? Sie konnten nur meckern und blöde Regeln aufstellen. Lara, lad keine Jungs ein wenn wir nicht da sind. Stefan, daddel nicht bin in die Nacht. Nina, zieh dich wieder an und geh in dein Bett … Pahhh!! Alles abgefuckt!
    
    Ich erhob mich, als mir gerade klar wurde, dass ich das noch mit Stefan klären sollte. Ich schaffte es noch bis zum Flur, dann musste ich mich an der Wand abstützten und kniff die Augen zusammen. Sofort ...
    ... drehte sich alles wieder und ich fragte mich ernsthaft, warum Wein so viel krasser als Bier war. Dann tapste ich weiter durch den Flur, fand das Zimmer von Stefan und trat einfach ein.
    
    Er saß am Schreibtisch und drehte sich zu mir um: „RAUS HIER! ICH …“, er verstummte als er mich sah und sprang auf: „Hey, Nina … sorry. Dachte du wärst Lara.“
    
    „Tja … falsch gedacht. Vielleicht einfach mal weniger denken der Herr?“, spöttelte ich.
    
    Er blickte mich irritiert an, nickte dann und seufzte: „Also … du und Lara jetzt, ja?“
    
    Ich reckte den Kopf nach hinten, lachte auf und schüttelte den Kopf: „Hätte sie wohl gerne, aber sie ist mir zu alt.“
    
    „Ähm… okay …“, räusperte er sich, ehe ich mit den Schultern zuckte: „Nein … eigentlich bin ich ihr wohl zu kindisch … genau wie meinem Vater. Verstehst?“, erklärte ich und spürte, dass ich lieber die Klappe halten sollte, ehe ich noch was sagte, was ich nicht sagen sollte.
    
    „Sag mal … hast du was getrunken?“, fragte er plötzlich besorgt.
    
    „Vielleicht?“, grinste ich und säuselte dann: „Aber das sag ich nicht, sonst könntest du das ja gegen mich verwenden, oder?“ Bei dem ‚oder?‘, überschlug sich meine Stimme irgendwie und es klang so komisch, dass ich selbst lachen musste. Dann sah ich mich um und mein Blick fiel auf das Bett im Zimmer. Ich zeigte darauf: „Deins?“
    
    Etwas irritiert nickte er: „Ja, klar … ist ja mein Zimmer.“
    
    „Darf ich?“, flüsterte ich und er nickte nur: „Klar.“
    
    Ich ging hin, warf mich rein und rollte mich in die ...
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