Nina - Episode 5: Neue Welt
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Erstes Mal
... saget sie tot ernst und hielt sich kurz darauf die Hand vor den Mund: „Fuck!!“
„Ja ja, der Wein.“, seufzte ich und schüttelte den Kopf. Dann trat ich zur Tür und schloss auf.
[Nina]
Sie öffnete die Tür und lief ihrem Bruder Stefan direkt in die Arme. Vor meiner Nase knallte die Tür sofort wieder laut ins Schloss, während Lara im Flur sprach: „Heeeeeyyyyy… Brüderchen!!! Was geeeeehht???“
„Du bist nicht allein da drin, oder?“, stellte er gelangweilt fest.
„Ähhh nö … warum?“
Stefan seufzte leise: „Kenn ich ihn?“
„Nööö … den kennst du nicht.“
„Schläft der hier?“
„Kann sein.“
„Du weißt das Papa nicht will, dass einer deiner Typen hier pennt, oder?“
„Er ist aber nicht hier, oder? Papa will genau so wenig, dass du die ganze Nacht daddelst, aber trotzdem machst du das, hmmm?“, fragte Lara amüsiert.
Stefan seufzte, dann saget er etwas angefressen: „Ich finde es auch nicht gut, dass irgend n Typ hier bei uns in der Wohnung pennt wenn Mama und Papa nicht hier sind.“
„Spielverderber!“, grinste Lara und Stefan erklärte ungehalten: „Ne, nicht Spielverderber. Alle halten sich immer an die Regeln, aber meine Schwester hat es nicht nötig, was? Du hast immer die Extrawurst und …“
„Mensch Stefan … ruhig ja! Es ist nur eine Freundin.“, beruhigte sie ihn. Ich hatte derweil mein T-Shirt wieder angezogen und merkte, dass das Öl noch immer auf meiner Haut war. Es roch angenehm, aber der ganze Raum war von dem Geruch geschwängert. Mittlerweile hatten die ...
... beiden im Flur eine kleine Auseinandersetzung begonnen. Offenbar glaubte Stefan seiner Schwester nicht, dass sie tatsächlich nur eine Freundin bei sich hatte.
Irgendwann wurde es mir zu blöd und ich öffnete einfach die Tür: „Seit ihr jetzt fertig?“
Beide drehten sich zu mir um. Stefan sah mich einen Sekundenbruchteil abschätzend an, dann wurden seine Augen groß: „N … NINA?“
Lara stöhnte auf: „Ja, Nina, aber es ist jetzt nicht das was du denkst.“
Stefan trat auf mich zu, sah mich kopfschüttelnd an und schnupperte plötzlich, dann drehte er sich zu seiner Schwester um und fuhr sie an: „Mir ist es doch scheißegal mit wem du rumhurst die ganze Zeit. Von mir aus kannst du es dir von jedem Studenten … oder Studentin besorgen lassen so oft du magst … aber … du …. DU WIEßT DOCH DAS …“, er brach ab, sah mich verzweifelt an und schüttelte dann resigniert den Kopf. Lara fasste ihn sanft am Arm, aber er riss sich grob los und rannte einfach fort, bis wir nur noch seine Zimmertür mit einem krachen zuschlagen hörten.
Lara sah mich an: „War das nötig?“
„Was?“, flüsterte ich irritiert.
Lara starrte mich weiter an und dann winkte sie ab: „Was denkst du denn, warum ich nicht wollte das er dich hier sieht.“
„Ich … “, stotterte ich.
„Ach vergiss es, komm ich ruf dir n Taxi.“, seufzte sie und trat zum Telefon. Ich stand einfach dar, irgendwie musste es am Wein liegen, das ich überhaupt nichts mehr verstand was hier vorging. Ich hob den Kopf, sah Lara am Telefon sprechen und ...