Nina - Episode 5: Neue Welt
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Erstes Mal
... augenblicklich. Sie schaute auf den Wein und lächelte etwas verwirrt, ehe sie fragte: „Das Zeug … ist stärker als Bier, oder? Ich hatte eigentlich erst überlegt es zu sagen und da war es schon raus. Verrückt!“
„Kinder und betrunkene sagen nun mal die Wahrheit … und du bist irgendwie gerade beides.“, lächelte ich und handelte mir einen bösen Blick ein: „Ich bin kein Kind mehr.“
„Okay … warum verhältst du dich dann so?“, fragte ich etwas provokant.
Sie blickte mich argwöhnisch an, dann überwand sie ihren trotz und fragte: „Inwiefern?“
„Gefühle sind die eine Seite, aber du musst auch mal an andere denken, nicht immer nur an dich. Du könntest deinen Vater in den Knast bringen, wenn du ihn verführst. Wenn das irgendwie rauskommt, dann machst du alles kaputt was ihr jetzt habt. Euer Leben, euer Vertrauen. Und was, wenn einer von beiden irgendwann nicht mehr will? Dann steht der andere von euch beiden unglücklich verknallt da. Und denk doch mal daran, was in 5 oder in 10, oder in 20 Jahren ist. Wie alt ist dien Papa? 50? Was ist, wenn er 70 ist und du eine junge Frau mitten im Leben. Okay, du willst keine Kinder mit ihm haben, aber willst du nie Kinder? Willst du als alte Frau irgendwann da stehen und …“, ich unterbrach mich als ich merkte, dass Nina Tränen in den Augen hatte. Sie sah mich verständnislos an und schüttelte den Kopf: „Ich … will … ich will … “, stotterte sie und begann zu schluchzen. Offenbar hatte ich sie mehr getroffen als ich wollte.
„Ich will ...
... doch nur, dass er mich liebt.“, flüsterte sie mit belegter Stimme.
„Aber er liebt dich doch!“, sagte ich und erhob mich, während ich zu ihr ging. Nina schloss die Augen und wischte sich die Tränen von der Wange. Dann flüsterte sie mit zitternder Stimme: „Er … er hat gesagt, ich erinnere ihn an Mama … und die liebt er jetzt nicht mehr.“
„Aber … du bist seine Tochter … er wird dich sicher immer lieben.“, sagte ich überzeugt.
„Hat er von Mama auch gedacht, als sie geheiratet haben.“, seufzte sie resigniert.
„Okay, Nina … meinst du das wirklich ernst? Vergleichst du dich mit deiner Mama?“
Sie schüttelte den Kopf: „Aber Papa tut das!“
„Hat er das gesagt?“, fragte ich fassungslos.
Sie nickte: „Er hat Fotos von früher gehabt … da meinte er, dass ich genauso aussehe wie Mama damals.“
Ich nahm sie in den Arm: „Aber … das heißt doch nicht, dass er jetzt … also … du hast da glaube ich was voll in den falschen Hals bekommen, meine Süße.“
Nina stand einfach bei mir im Arm, dann zuckte sie mit den Schultern: „Mir egal … es ist ja nicht nur, dass ich deshalb all das empfinde. Da ist ja mehr. Damals hatte ich nur darüber nachgedacht und war neugierig. Jetzt fühle ich hier … “, sie hielt sich die Hand auf den Bauch : „ … und hier …“, schob die Hand auf ihre Brust über dem Herzen: „ … das ich mehr für ihn empfinde als ich es damals getan habe.“
„Ja, zugegeben das glaube ich dir auch, aber das alles darfst du nicht einfach so für dich entscheiden. Er hat dir seine ...