Nina - Episode 5: Neue Welt
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Erstes Mal
... halb war.
„Oh ich hatte schon ein Ziel.“, log ich weil ich mir die Blöße nicht geben wollte, dass sie mich ertappt hatte.
„Aha … und was ist aus deinem ‚Plan‘ geworden?“, fragte sie spöttisch.
Ich lächelte schelmisch, weil sie mir diese Vorlage gerade so in die Hände warf: „Er ist soeben aufgegangen. Ich wollte dich von Anfang an in mein Bett bekommen. Also genau dorthin, wo du gerade sitzt.“
Nina blickte aufs Bett, dann zu mir und hob die Augenbrauen, ehe sie mit den Augen rollte und abfällig seufzte. Ja, okay … der war flach, aber eigentlich, so wurde mir klar, war das gar kein Witz im herkömmlichen Sinne. Es war halt eine Übertreibung … denn ich hätte mir manches ausgemalt, aber Nina neben mir auf meinem Bett zu haben, war einfach unglaublich. Leider schien sie nicht wirklich ein Interesse an mir zu haben, denn sie fragte schon wieder: „Wenn du jemanden liebst, der deine Gefühle erwidert, sie aber nicht zulassen will oder kann, was würdest du machen?“
„In deinem Fall?“
„Nein … allgemein.“
„Ich würde … um die Person kämpfen.“, sagte ich ehrlich.
„Wie kämpfen? Ihr Blumen schenken, oder so?“, fragte sie naiv.
Ich schüttelte den Kopf: „Nein, subtiler.“
„Was? Subtil? Was meinst du?“, erkundigte sie sich.
Ich seufzte: „Gib dich unnahbar. Tu so, als wäre es dir egal. Dass musst du aber mindestens ne Woche durchhalten. Damit schaffst du ihn sicher. Ich kenn ihn zwar nicht, aber Männer sind doch alle gleich. Zieh dich aufreizend an, aber nicht zu ...
... billig. Ein ausgeleiertes dünnes Hemd, ohne BH darunter wirkt schon Wunder. Dann erzähle ein bisschen von neuen Leuten die du kennen lernst und sowieso muss dein Leben total cool sein, aber … eben subtil. Nicht aufdringlich.“
„Ich … hab ein paar nette Sachen von meiner Mama gekauft.“, erklärte sie und sah spontan zum Kleiderschrank, ehe sie wieder zu mir blickte. Ich bemerkte, dass ihr das Thema Kleider irgendwie gerade besser gefiel und beschloss, dass es wohl auch besser wäre das Thema zu wechseln.
„Was denn so?“, fragte ich und musste nicht mal vorspielen interessiert zu sein. Nina erhob sich, trat leichtfüßig im Zimmer herum und erzählte von der Tour ihrer Mutter. Ich hörte zu, fragte mich ob die beiden öfters shoppen gingen und fragte einfach nach.
Nina lächelte verkniffen und gab dann zu: „Naja, geht so. Das war … ein besonderer Anlass.“, seufzte sie.
„Geburtstag?“
„Ne, der ist in ein paar Wochen erst.“, erklärte sie und sah dann etwas verlegen drein, ehe sie fragte: „Können wir … einfach offen über alles reden?“
Ich lächelte während sie am Weinglas nippte: „Tun wir das nicht schon? Schlimmer als das was du mir gerade erzählt hast, kann es doch kaum noch werden, oder?“
Nina sah mich erst stumm an, dann sprach sie: „Für mich ist es nicht schlimm, dass ich in Papa verliebt bin. Ich habe mich damit abgefunden.“
„Das meine Mama mich mit ner Shoppingtour überfällt, weil ich meine Tage bekommen habe, das ist mir peinlich…“, erklärte sie und stockte ...