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Anna - Ein junges Studentenleben - Teil 4
Datum: 01.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Inzest / Tabu
... den Kampf gegen die ungewollte Nässe auf und begleitete Herrn Krasser in seinem Tempo die zwei Straßen bis zu ihrem Wohnblock.Völlig durchnässt kamen beide an der Haustüre an. Anna bemerkte zuerst nicht, dass durch den Regen ihr weißes Poloshirt ganz durchnässt war und auf ihrer Haut pickte. Herr Krasser hatte dies aber sehr wohl bemerkt. - Die kleine Sau hat keinen BH an – schoß es durch seinen Kopf. Durch den Wind wurden Annas Nippel hart und stachen unter dem durchsichtig gewordenen Stoff hervor. Anna war aber mir anderen Dingen beschäftigt. "Hoffentlich ist mein Freund noch zu Hause" stammelte Anna nur und läutete unten an der Haustüre. Augenblicke vergingen aber von Tobi oben aus der Wohnung kam keine Reaktion. Abermals läutete Anna aber wieder ertönte nicht das Surren, welches erklang, wenn die Haustüre über die Rufanlage geöffnet wurde. Tobi war offensichtlich schon gegangen. Herr Krasser schloss mittlerweile die Haustüre mit seinem Schlüssel auf. "Hast du keinen Schlüssel mit dir?" fragte er Anna. Diese musste verneinen. "Den Reserveschlüssel hat meine Mutter aber die ist bei Freunden im Ausland" entgegnete sie nur verzweifelt. "Was machen wird da" entgegnete er ihr fragend und musterte sie noch einmal von oben bis unten. Annas Brüste drückten durch das durchnässte Poloshirt und zeichneten sich wunderschön ab. Ihre kleinen harten Nippel und ihre kleinen Vorhöfe sah man sich farblich deutlich abheben. Ihre Körbchengöße 80B kam durch den durchsichtig gewordenen Stoff ...
... wunderschön zur Geltung. Herr Krasser musterte sie aber so auffällig dass Anna bemerkte was passiert war. Sie schreckte auf und wurde rot, mit einer hastigen Bewegung versuchte sie ihre Brüste zu verdecken. Herr Krasser musste lachen: "Das muss dir doch nicht peinlich sein. Du hast wirklich sehr schöne Brüste wenn ich das mal so sagen darf. Auserdem schau mich an, ich bin ja auch bis auf die Knochen nass". Durch den Spruch musste auch Anna plötzlich lächeln, war aber nach wie vor ein wenig verunsichert. Wie von selbst ergriff Herr Krasser Annas Hand, hielt sie in seiner fest und sagte nur: "So ein kleines Ding kann man doch so durchnässt nicht heraussen stehen lassen, du holst dir ja noch was". Er zog sie an ihrer Hand zu seiner Wohnung hin. Ehe sie sich irgendwie dagegen wehren konnte stand sie plötzlich in seinem Vorraum. Herr Krasser hatte eine kleine Ein-Zimmer Wohnung im Erdgeschoss. Noch bevor Anna mehr von der Wohnung erspähen konnte sagte Herr Krasser zu Anna: "Du gehst jetzt erstmal warm duschen und ich mach dir einen heißen Tee, dass du dich nicht erkältest" Ehe sie wusste wie ihr geschah schob sie Herr Krasser ins Badezimmer und ließ ihr die Badewanne ein. Duschen war wohl das falsche Wort, Herr Krasser hatte nur eine Badewanne in seinem Badezimmer stehen. Er goss etwas Badesalz und ein Erkältungsbad ins Wasser und verließ das Bad. Das Wasser plätscherte in die Wanne und aus dem Badezusatz bildeten sich schöne Schaumberge. Die nassen Kleider waren Anna sichtlich ...