1. Der Professor Teil 08


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Anal

    ... streichelte mit seiner Hand über Vanessas Wange. Ihre Backe glühte leicht vor Anspannung und Erwartung. Er glitt sanft an ihrem Hals hinab, bis er schließlich ihr Ohr erreichte und dieses mit einer Fingerkuppe umspielte. Ein Schauer durchlief ihren Körper. Ihr Herz raste, ohne dass sie sich körperlich regte.
    
    "Sehr hübsch, Frau Kluge", lobte er sie und Vanessa blickte ihn verwirrt an. Nie hatte er sie mit ihrem Nachnahmen angesprochen und ein Lob bedeutete meist nur den Beginn einer neuen Gemeinheit.
    
    Er drückte ihren Körper mit sanfter Gewalt von der Eingangstür zurück in den Flur. Die Tür fiel hinter ihm ins Schloss. Er griff ihr nun ins Haar und dirigierte sie Rückwerts in die Küche der Familie. Vanessa trug ihre Stiefletten. Das einzige Kleidungsstück, welches nicht ihrer Mutter gehörte. Nun bedauerte sie es, denn die Absätze bereiteten ihr beim Gehen mühe. Seine kräftige Hand gab ihr die Richtung vor und sie stoppte erst, als ihr Hintern die Arbeitsplatte neben der Spüle erreichte.
    
    Der Griff in ihrem dunkelroten Haar lockerte sich und Vanessa hob ein wenig schüchtern die Augen, um den Professor anzusehen. Ein Schauer glitt durch ihren Leib, als seine Finger ihre glühenden Wangen streiften und sie seinen Daumen auf ihren Lippen spürte. Instinktiv umspielte sie diesen. Es war ein Spiel, welches sie zu genießen gelernt hatte. Seine Nähe, seine Kraft, sein Geschmack, alles war da und so schloss sie die Augen erneut und wartete.
    
    Vanessa spürte seine andere Hand, ...
    ... wie sie sich auf ihre gut gepolsterten Hüften legte. Zärtlich und doch bestimmend glitten die Finger über den Stoff des Rocks und lüfteten diesen ein wenig. Automatisch öffnete sie ihm etwas ihre Schenkel. Gewiss würde er sie dort berühren und ihre Lust herausfordern. Aber musste er dies überhaupt noch. Ihre frisch rasierte Scham fühlte sich auch jetzt schon feucht an.
    
    Endlose Augenblicke verharrten die beiden in jener surrealen Stellung, bevor er seine melodische Stimme erhob und sie mit einer gewissen Strenge ansprach: "Ihre Tochter ist wahrlich eine kleine Hure, Frau Kluge. Wissen Sie darüber bescheid?"
    
    Das Mädchen schluckte leicht. Sie ahnte, welches Spiel nun beginnen würde. Der Gedanke, aus der Sicht ihrer Mutter mit ihrem Liebhaber zu sprechen, verstörte sie ein wenig. So nickte sie nur knapp. Sie wusste, dass dies nicht genügen würde. Der Professor verlangte klare Antworten und duldete keine Ausflüchte. Es war teil des Spiels, welches sie miteinander spielten. Ein Spiel, in dem sie immer verlor, auch wenn sie die Niederlage innerlich so auskostete, wie sie es bei keinem Sieg vermocht hätte.
    
    Seine Hand glitt unter ihren Rock. Mit bedacht glitten die Finger erneut in die Höhe und ließen den Rocksaum nach oben gleiten. Das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln wurde stärker. Ihre Finger suchten Halt an der Tischkante. Unsicher kaute sie auf ihren Lippen herum. Sie ahnte das Verlangen, welches auch in ihm brodelte, doch war sie es, deren Knie weich wurden unter seiner ...
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