1. Der Professor Teil 08


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Anal

    ... masochistischen Himmel aufsteigen konnte.
    
    Auf einmal zog er die Finger aus ihrer heraus. Der zähe Saft ihrer Wollust tropfte von ihnen herab. Entsetzt sah sie den Professor an. Er würde sie doch nicht etwa hier zurücklassen. Unbefriedigt und vor Erregung kochend. "Bitte, bitte, ficken Sie mich, Professor Schönbaum!", flehte sie.
    
    "Dreckige Nutte!", meinte er darauf hin herablassend und wischte den Nektar ihrer Lust an der Bluse ihrer Mutter ab. Vanessa schämte sich und doch bebte ihr Herz weiter vor Verlangen. Ja, sie war eine dreckige Nutte, eine Hure, eine Schlampe. Sie war alles was er wollte, wenn er sie nur wollte.
    
    "Wie die Tochter, so die Mutter", erklärte er schließlich und packte sie am Schopf. Er zog sie unsanft zum Esstisch. Er drückte ihren Oberkörper auf die hölzerne Tischplatte, in deren Mitte ein kleines weißes Tischtuch als Zierde lag. Ihre üppigen Brüste drückten sich durch ihr Gewicht gegen die Platte und sie schrie kurz auf, als er ihr einen festen Klaps auf den Hintern gab.
    
    "Was ist, Fotze? Du magst es doch, wenn man dich schlägt, oder?"
    
    "Ja", schluckte sie. Seine Hand hob den Rock ihrer Mutter an und zog ihn über die runden Pobacken. Er streichelte sie einen Moment, bevor er ihr erneut einen laut klatschenden Hieb versetzte, der sie laut aufkeuchen ließ. Rot zeichneten sich die Konturen seiner Hand auf ihrer blassen Haut.
    
    ***
    
    Der Professor lächelte zufrieden. Sein Blick streifte ihren Hintern, ihre Schenkel und die Strapse. Seine ...
    ... Finger glitten durch die Spalte ihrer Pobacken und fanden die feuchte Grotte, die sie schon zuvor erkundet hatten. Erneut fühlte er die feuchte Hitze und nahm sie mit seinen Fingern auf. Er drückte wieder gegen die Blüte und öffnete sie ohne Mühe.
    
    Das Mädchen stöhnte genießend und hielt sich mit ihren Händen am anderen Ende der Tischplatte fest. Sie spürte seine ersehnte Berührung und es war ihr gleich, ob er nun seine Finger oder seinen Riemen in sie schob. Allein dass er es war, zählte für sie. Mehrmals tauchen die Finger tief in ihren Unterleib ein und Vanessa stöhnte hemmungslos.
    
    Dann Griff der Professor mit der anderen Hand nach einem Bild, welches auf der Anrichte stand. Es zeigte Vanessas Mutter, ihre Schwester, ihren Vater und sie selbst bei einem Familienausflug. Er stellte es direkt vor ihr auf den Tisch und sprach: "Sieh sie dir an, deine kleine Hurentochter! Sieh dir deine Familie von Fickfotzen an!"
    
    Vanessa erschrak, als das Bild sah. Plötzlich bekamen die anonymen Worte wieder ein Gesicht. Sie betrachtete ihre Mutter und sich selbst auf dem Bild. Sie schluckte und für einen Moment hasste sie den Professor. Sie hasste ihn für all das, was er ihr antat, doch widersetzte sie sich ihm nicht. Ruhig ließ sie die Stöße seiner Finger in ihrer Spalte über sich ergehen und fühlte dabei die körperliche Lust, die den seelischen Schmerz überlagerte. Sie unterwarf sich seinem Drängen und drückt sich ihm zugleich entgegen.
    
    "Mutter und Tochter. Ihr seid beides wertlose ...
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