Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 11-18
Datum: 22.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... lag genau dieses Leben vor mir und ich wusste dass ich das Geschehene niemals wieder zurückdrehen würde.
Während ich so vor mich hin sinnierte, bewegte ich meinen Kopf ein wenig zur Seite. Und schon drehte ich mich auch auf diese Seite. Ich versuchte mich wieder zu bewegen, aber der Druck des aufgepumpten Gummianzugs hatte meine Beine derart fest in den Gummiröhren verkeilt, dass ich noch nicht einmal damit zucken konnte. Ich spannte dennoch meine Muskeln an und fühlte wie ich immerhin meine Füße ein klein wenig bewegen konnte. Das führte allerdings dazu, dass ich mich in die falsche Richtung drehte und schließlich mit dem Gesicht nach unten über der Gummiliege hing. Den Kopf konnte ich allerdings trotz der aufgepumpten Maske etwas bewegen. Leider tat ich es zu ruckhaft. Ich drehte mich eine volle Runde um meine eigene Achse und hing wieder mit dem Gesicht nach unten. Ich gab aber nicht auf und bewegte diesmal meinen Kopf etwas langsamer. Und tatsächlich folgte eine langsame Drehung, die aber in der Seitenlage endete.
Ich war verärgert, denn ich wollte unbedingt wieder in die Rückenlage kommen, da dies die komfortabelste Position war, wenn es denn so etwas wie eine komfortable Position in dieser schrecklich engen Gummi- Bondage gab.
Es war wie bei einem Würfelspiel. Es war total egal wie stark oder wie wenig ich mich bewegte, ich kam nie in die von mir gewünschte Position. Diese schreckliche Situation, in die mich die beiden grausamen Herrinnen gebracht hatten, ...
... brachte mich mehr und mehr zur Verzweiflung. Ich fragte mich, was die beiden unten im Wohnzimmer wohl für den nächsten Besuch in einer Woche für mich ausheckten. Ich konnte mir schließlich nichts Schlimmeres vorstellen als das, was ich gerade erlitt. Aber dann war ich mir sofort ziemlich sicher, dass sie sich bestimmt was ausdenken würden, was meine gegenwärtige Pein überträfe. Ich erinnerte mich daran, dass das nächste Treffen mit Helen am Wochenende sein würde. Aber am Wochenende würde ich doch für all die Fehler bestraft werden, die ich während der Woche begannen hätte. Ich erschauderte bei dem Gedanken jene Bestrafung von beiden grausamen Herrinnen erleiden zu müssen.
Dieser schreckliche Gedanke ließ einen so starken kalten Schauer über meinen Rücken laufen, dass mein ganzer Körper erzitterte. Das wiederum ließ die Gummihängematte ein Stück weiter drehen, bis ich wieder in die Rückenlage kam.
Ich fragte mich wie lange es dauern würde, bis ich mich aufgrund einer unwillkürlichen Bewegung wieder drehen würde. Da ich das aber nicht wollte, versuchte ich mich in meiner engen Gummiverpackung zu entspannen. Anfangs konnte ich aufgrund diverser Unannehmlichkeiten erotische Gefühle unterdrücken. Aber nun, da ich mich entspannte, spürte ich wie sich mein Penis in der engen Gummihülle rührte. Ich versuchte verzweifelt das zu unterdrücken, doch es fing immer stärker an in meinen Hoden zu prickeln. Die Erkenntnis der Hoffnungslosigkeit aus meiner Gummi- Bondage zu entkommen und ...