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Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 11-18
Datum: 22.02.2019, Kategorien: BDSM Fetisch
... bereits kannte. Es war Helens Stimme, die ziemlich aufgeregt und triumphierend klang. Sie sagte: "So! Ich denke es ist jetzt für dich angenehm eng. Du hast inzwischen garantiert erkannt dass Pinkeln heute Nacht nicht möglich ist. Es gibt da allerdings noch ein weiteres Problem für dich. Versuche nicht zu zappeln oder dich irgendwie zu bewegen. Du bist im Moment ausbalanciert und dein Gesicht zeigt nach oben. Die Gummihängematte hängt jetzt über dem Gummibett und die Aufhänge- Punkte sind drehbar. Ich denke, wir sollte dir jetzt einmal vorführen was passieren kann, damit du weißt in welcher Zwangslage du dich befindest." Jemand bewegte die Gummihängematte und plötzlich wurde ich herumgedreht, bis mein Gesicht nach unten zeigte. Und dann wurde ich mehrmals um die eigene Achse gedreht, bis ich nicht mehr wusste wo oben und unten war. Doch dann wurde ich gestoppt und hing seitlich in der Luft. "Das war bestimmt ganz interessant. Nicht wahr, 818? Ich drehe dich jetzt wieder in die Rückenlage, aber es gibt keine Garantie dass es so bleibt. Wenn du dich nämlich bewegst oder gar herumzappelst, drehst du dich. Falls du aber deine Gummi- Bondage nicht magst, kannst du ja flüchten." Helen musste kichern. "Aber das wird weder heute Nacht noch morgen Früh geschehen. Ich wünsche dir eine angenehme Nacht, 818. Wir werden uns bald wiedersehen, und dann wirst du ein paar sehr interessante Gummi- Fesselungen erleben." Es machte wieder ‚Klick' und ich war in meiner Welt gefangen. Ich ...
... fragte mich in was für einer anderen schrecklichen Gummi- Bondage sie sichern könnte, da ich mir keine noch schlimmere vorstellen konnte als die gegenwärtige. Ich lag in meiner mich fest einschließenden Gummischale und fragte mich wie ich mich nur um Himmels Willen in diese Situation hatte bringen lassen. Ich hatte mich ohne zu murren zwei sehr grausamen Gummiherrinnen ergeben, die dazu bestimmt waren mich leiden zu lassen. stimmt wurden zu leiden. Bitte was sollte ich erleiden? Ich war doch von dieser Gummi- Bondage wie berauscht! Das war es doch, was ich mir seit vielen Jahren erträumt hatte. Etwas, von dem ich nie gedacht hatte, dass solche Dinge existierten, geschweige denn mir überhaupt geschehen würden. Und nun wurden meine Träume wahr. Ich war nun tatsächlich ein Gummi- Gefangener ohne Möglichkeit der Befreiung. Das hatte ich mir früher noch nicht einmal in den wildesten Träumen vorstellen können. Ich war jede einzelne Minute eines jeden Tags und einer jeden Nacht unter der Kontrolle einer Gummiherrin. Sie hatte Pläne gemacht wie sie mich noch hilfloser machen konnte. Ich fragte mich wie viel mehr ich davon noch akzeptieren würde und wusste sofort die Antwort. Ich würde alles akzeptieren, solange sie mich vollkommen beherrscht. Warum sollte ich also gegen diese Realisierung meiner Träume protestieren? Ich hatte schließlich immer davon geträumt ausbruchssicher Tag und Nacht in Gummi gekleidet zu sein und von einer Gummiherrin kontrolliert und bestraft zu werden. Nun ...