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Susanne 06. Teil
Datum: 24.10.2017, Kategorien: Fetisch
... berichtete sie nicht von meinen „Verfehlungen" im Urlaub. Alle ihre Freunde waren so jung wie Susanne bzw. meine verstorbene Tochter. Ich war ein Anhängsel. In den Augen von Susanne wohl eher ein Versager. Gegen Abend gingen wir noch essen und so war der letzte Ferientag für mich vorbei. In der ersten Arbeitswoche hatte ich viel zu arbeiten und sah Susanne kaum. Kam ich nach Hause war sie entweder im Bett oder ich fand eine Nachricht am Kühlschrank vor, die mir mitteilte wo sie war. Der Stress ließ mich nicht an meine Sexualität denken auch wenn der neue Käfig gewöhnungsbedürftig war. Zwei Wochen danach waren Susanne und ich waren am Freitagabend auf eine Grillparty bei meinem Kollegen eingeladen. Die Feten bei Frank waren immer sehr beliebt, er hatte ein riesiges Haus, einen noch größeren Garten und wohnte ziemlich abgelegen, so das wir niemanden störten. Susanne machte sich an diesem Abend super zurecht. Es war wunderbares Wetter, deswegen entschied sie sich für einen kurzen Minirock, schwarze, halterlose Strümpfe und dazu farblich passende High Heels. Slip und BH fehlten, so nahm ich zumindest an. Als wir auftauchten gab es auch gleich einige neugierige Blicke. Wir wurden begrüßt und vor allem Susanne umarmt und gedrückt. Immerhin war sie zum ersten Mal bei solch einer Veranstaltung mit dabei. Ich konnte deutlich sehen, wie meine Frau von den anderen mit ihren Blicken förmlich ausgezogen wurde. Frank, der Freund der die Party ausgerichtet hatte, kam ...
... sofort auf Susanne zu, nahm sie in die Arme und drückte sie. Ich bin in der Zwischenzeit durch die Reihen gegangen und habe mal überall „Hallo" gesagt, hier ein wenig geschwatzt und dort etwas getrunken. Es war eine nette Gemeinschaft und wir hatten einfach viel Spaß. Irgendwann fiel mir auf das ich meinen Schatz schon eine ganze Zeit nicht mehr gesehen hatte und fing an sie zu suchen. Dachte zu erst sie sei bei den anderen Frauen, die in der Nähe des Grills saßen und sich amüsierten. Aber keine hatte Susanne gesehen. Ich lief durchs Haus und wieder raus in den Garten. Als mir Frank über den Weg lief, fragte ich ihn ob er Susanne gesehen hatte und er meinte sie sei hoch ins Bad. Naja dachte ich, mal sehen und bin die Treppe hoch. Die Badezimmertür stand offen und es brannte auch Licht aber es war niemand da. Also machte ich kehrt und wollte wieder nach unten gehen, als ich aus der angelehnten Tür nebenan ein Kichern hörte. Ich blieb kurz stehen als ich leise Susanne´s Stöhnen vernahm. Hoppla, dachte ich, sie wird doch nicht? Ich schlich mich zu der Tür. Ein wenig den Türspalt weiter öffnend sah ich meine Frau und den Auszubildenden Enno. Sie standen sich gegenüber und küssten sich. Susanne hatte ihre Zunge in seinem Mund und die beiden waren wild am Knutschen. Susanne keuchte leise auf als Enno seine rechte Hand auf ihre Brüste legte und sie streichelte. Seine andere Hand wanderte an ihrem Rücken auf und ab bis er sie schließlich auf ihrem Hintern liegen ...