Susanne 06. Teil
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
„Bevor du jetzt in dein Zimmer gehst habe ich noch ein Hochzeitsgeschenk für dich!"
„Noch eines und soll ich etwa weiter in der Kammer schlafen?", fragte ich auch noch.
„Ja sicher sollst du. Jetzt so oder so!"
Dann zeigte sie mir das Geschenk. Es war ein Keuschheitskäfig aus Metall, wie es schien, mit einem festen Schloß.
„Der ist aus Titan und absolut ausbruchssicher! Komm ich leg ihn dir an!", meinte Susanne.
Es dauerte nicht lange und mein Schwanz war wieder verschlossen. Der Käfig war leichter und bequemer, aber der schien von fremder Hand erst recht nicht geöffnet werden zu können.
„Zuerst muss ich dir mitteilen, dass ich ein neues Gefängnis für deinen schnellspritzenden Pimmel habe kommen lassen. Der alte Käfig ist mit seinen zehn Zentimetern definitiv zu lang, du kannst halb steif werden, was ich nicht wirklich schätze! Er soll klein und schlaff sein, die ganze Zeit. Deine Sehnsucht ihn hart und steif zu erleben soll ins Unermessliche steigen, bis du Alles und wirklich Alles tust, was ich von dir fordere. Außerdem waren die Streben des Käfigs zu dünn und in Längsrichtung angebracht, dies lässt in meinen Augen zu viel Raum zur Manipulation meines frustrierten Ehemannes für unerlaubte Erleichterung. Dein neuer Käfig ist daher um vier Zentimeter kürzer und die Stahlstreben sind aus dickerem Draht, welcher meinen Gefangenen in Spiralform umschließen wird."
„Wie lange soll ich ihn den diesmal tragen Susanne? Ich möchte doch auch mit meiner Frau ...
... schlafen!", bettelte ich.
„Du willst bald gar nicht mehr ohne sein, mein Schatz, nach der Katastrophe im Urlaub oder?", grinste Susanne mich an.
„Doch natürlich will ich das Susanne!"
„Das heißt du willst mir untreu werden so wie du es bei deiner Frau gewesen bist!", sagte sie da plötzlich mit tränenerstickter Stimme.
„Nein, nein!", schrie ich. „Ich will dich ficken Susanne...mehr doch nicht! Mit meiner Frau schlafen!"
Es trat eine unangenehme Pause ein.
„Ich werde wohl eher dich ficken als du mich. Ich kann es länger als du, also benimm dich und wir werden sehen!", meinte sie dann.
„Wie lange Susanne?", wagte ich zu fragen.
„Schlag du doch einen Zeitraum vor!", meinte sie dann etwas abweisend.
„Eine Woche Susanne?"
Susanne drehte sich lächelnd im Bett und schüttelte ihr Kopfkissen dabei auf.
„Sagen wir erstmal einen Monat mein Schatz und jetzt geh!"
So trottete ich in meine Kammer und hatte eine unruhige Nacht. Der neue KG musste sich erst an mich gewöhnen. Erst gegen morgen schlief ich ein. Mitten im Schlaf, so dachte ich, wurde ich geweckt. Susanne stand neben dem Bett und rüttelte an meinen Füßen.
„Aufstehen mein Schatz! Wir haben heute noch was vor!"
Es war Sonntag und eigentlich hatte ich gedacht, ich könne am letzten freien Tag ausschlafen, aber meine Frau wollte mit mir zu ihren Freunden. Vom Urlaub berichten und von den Flitterwochen schwärmen.
So brachte ich noch den Sonntag herum und ließ Susanne erzählen. Gott sei Dank ...