1. Wie ich zur Nudistin wurde - Teil 4


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: CMNF

    ... war total versaut. „Und jetzt?“, fragte ich sie. „Keine Ahnung, ich will nur nach Hause“, erwiderte sie. „Na, dann müssen wir jetzt die unkonventionale Lösung wählen“, antworte ich. Kurzerhand zog ich ihr das Kleid über den Kopf und schmiss es in den nächsten Abfalleimer. Nun war meine Tochter mal wieder splitternackt, mal abgesehen von ihren Turnschuhen. Derweil kam mein Mann wieder aus dem Laden: „Na, was ist denn hier los, ist mal wieder Striptease angesagt?“ „Rede keinen Quatsch, ihr ist schlecht geworden und sie hat in ihr Kleid gebrochen“, antwortete ich leicht verärgert. „Wir müssen jetzt schnell zum Auto und dann nichts wie weg“, regte ich an. Mein Mann und ich hakten unsere Tochter unter und so liefen wir durch den halben Ort, bis wir unser Auto erreicht hatten. Zum Glück war es schon recht spät, es waren nicht mehr so viele Leute unterwegs. Dennoch trafen wir noch viele irritierte. Am Auto angekommen legten wir unsere Tochter auf den Rücksitz. „Wir müssen den Kopf etwas höher legen“, regte mein Mann an. „Wir haben jetzt aber kein Kissen dabei“, antwortete ich. „ Zieh doch das Kleid aus, wir falten es zusammen und legen es ihr unter den Kopf“, schlug mein Mann vor. Und so machten wir es, ich knöpfte das Kleid auf, streifte die Träger von der Schulter und ließ es zu Boden fallen. Jetzt war ich auch fast nackt, das einzige, was ich noch trug, war ein String, den ich mir von meiner Tochter geborgt hatte. „Wow, so was habe ich ja noch nie an Dir gesehen“, schwärmte ...
    ... mein Mann. „Du entwickelst ja ganz neue Sachen, ich bin echt entzückst“, schmeichelte er mir. „Ja, dieser Urlaub hat einiges verändert“, antwortete ich ihm. „ Aber, glaub mir, dieses Höschen wirst Du nicht oft an mir sehen, denn dieser Stoffstreifen in der Poritze ist sehr gewöhnungsbedürftig.“ Mit einer Bewegung zog ich ihn nach unten, schlüpfte mit den Füssen aus ihm und stieß ihn beiseite. Jetzt war ich wieder nackt, und dies war ein tolles Gefühl. „Wann fahren wir denn endlich?“, fragte meine Tochter. „Jetzt, mein Schatz“, erwiderte mein Mann. Und so fuhren wir schnell nach Hause.
    
    Der nächste Tag war unser letzter Tag, wir gingen noch mal an den Strand und abends packten wir. Von Christine und Jenny sahen wir den ganzen Tag nichts. Am Abend ging ich dann zu ihr, klopfte leise an die Tür. Schlaftrunken öffnete mir Christine. „Hallo Christine, alles ok bei euch, wir haben euch den ganzen Tag nicht gesehen“, fragte ich. „Also, wir waren den ganzen Tag in der Wohnung, der Sonnenbrand hat uns ganz schön zugesetzt“, antwortete sie. „Bin froh, dass ich mir das Nacktsein mittlerweile gut angewöhnt habe, Dank Deiner Mithilfe“, sprach sie weiter. „Ich wollte mich nur bei Dir verabschieden, da wir morgen sehr früh abreisen“, entgegnete ich. „Oh, morgen schon“, erwiderte sie mit traurigem Blick. „Na, dann Tschüss, vielen Dank für alles und eine gute Heimreise“, sprach sie. Wir umarmten uns, ich ließ Vorsicht walten ob Ihres verbrannten Rückens. „ Mach Du’s auch gut“, antwortete ich. ...