1. Wie ich zur Nudistin wurde - Teil 4


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: CMNF

    ... wir ja auch ab, und ich möchte, dass Du Deinen Urlaub auch in guter Erinnerung zurück behältst."
    
    Nachdem ich wieder bei uns in der Wohnung war unterbreitet mein Mann einen Vorschlag: "Wie wäre es, wenn wir heute mal zum Abendessen nach Rovinij fahren. Das gibt es eine ganz tolle Altstadt. Ich würde sagen wir fahren dann so um 20:00 Uhr und können bei Kerzenlicht etwas essen. Ok?" "Supi Idde", antwortete Sandra. "Dann sieht man mal was anderes" , ergänzte sie. Auch ich fand die Idee gut, nur was sollte ich anziehen. Ich war ja mittlerweile so ans Nacktsein gewöhnt. "Und was soll ich anziehen ?" fragte ich so in die Runde. "Na, wir gehen nackt Mutti", sprach meine Tochter." Das wird bestimmt ein toller Spaß." "Ich glaube Du spinnst, dass kommt nicht in Frage, wir ziehen uns was Hübsches an, die wenigen Stunden können wir auch mal mit Klamotten verbringen", erwiderte ich bestimmend. "Spielverderberin", antwortete meine Tochter. Und so zogen wir dann am Abend los. Ich hatte mir das einzige, in meinem Besitz sich befindliche, Kleid angezogen, ein sehr schönes geblümtes Sommerkleidchen. Es war auch recht kurz, also für meine Verhältnisse. Es reichte nämlich nur bis zur Mitte der Oberschenkel und hatte dünne Trägerchen. Auf einen BH verzichtete ich, da seine Träger ja auch dann erkennbar gewesen wären. Mien Tochter hatte ein sehr kurzes Kleidchen an, eigentlich war es eher ein Unterhemd. Der Saum ging so gerade über den Po, aber sie bestand darauf. Da sie noch einen recht ...
    ... kleinen Busen hatte brauchte sie auch keinen BH. Nachdem wir den Ort erreicht hatten, parkten wir das Auto in Hafennähe, spazierten etwas durch die Gegend und suchten uns dann ein schönes Lokal aus. Die Bestellung war schnell aufgegeben. Und als die Speisen kamen merkten wir, dass der Tisch doch recht klein war. Beim Platzieren der Fleischplatte fiel meine Gabel auf den Boden. Ich bückte mich um sie aufzuheben. Dabei traf mich der Schlag. Sandra saß mir gegenüber, so erhaschte ich einen Blick unter ihr Kleid. Sie hatte keine Unterwäsche an. Und da das Kleid etwas hoch gerutscht war lag ihre Muschi frei. Mit bösem Blick fixierte ich sie, sie aber schaute nur irritiert und unschuldig. Ausnahmsweise durfte sie auch mal Wein trinken. Nach einiger Zeit und tollem Essen verließen wir das Lokal und schlenderten noch etwas durch den Ort. Plötzlich bleib mein Mann stehen. „Oh, schaut mal, ein Laden mit tollen Bildern, sollen wir da rein?“, fragte er uns. „Oh, Vati, mir ist so schlecht, ich bleib lieber an der frischen Luft“, erwiderte meine Tochter. „ Geh nur“, sagte ich zu meinem Mann und widmete mich Sandra: „War wohl etwas viel Wein was?“ „Ja, glaub ich auch, mir ist so schwindelig“, sprach Sandra. Sie setzt sich auf die Stufen eine Treppe, legte ihren Kopf nach unten. Und ohne Vorwarnung erbrach sie sich in ihr Kleid. „Oh, nein, was machst Du denn da“, schimpfte ich. „Hättest Du nicht daneben brechen können?“ „Tut mir leid Mutti, es kam so plötzlich“, sprach sie schuldbewusst. Das Kleid ...