1. Die Shexe


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Romantisch

    ... erläutert. Mein Gewand wurde mir von dem Folterknecht vom ... Körper gerissen und er band mich auf einem schmalen Tisch fest. Dann untersuchte mich der Geistlichen nach Zeichen des Satans, die der Höllenfürst jeder seiner Dirnen einbrannte. Als er auf meiner Haut nichts finden konnte, befahl er dem Knecht, meine Schambehaarung zu entfernen. Verzweifelt versuchte ich mich dagegen zu wehren. Ein Fehler, denn das wurde als Zeichen begriffen, dass ich etwas zu verstecken suchte.Der widerliche Knecht griff mit der Faust in meine Schamhaare und schnitt fies grinsend die Haare ab. Es tat weh und mir schossen Tränen der Scham und des Schmerzes in die Augen. Grob ging der Mann daran, meinen dicken roten Busch abzuschaben. Seine Finger drangen in meine Spalte ein, zogen meine Schamlippen lang und mehr als einmal riss er eher meine Haare heraus, als dass er sie rasierte.Als ich dann kahl und blank vor ihnen lag, untersuchte mich der Geistliche. Zu meinem Entsetzen berührte er mich so, wie es sich für einen Geistlichen eigentlich nicht geziemt. Seine Finger fuhren über meine gequälte Haut, streichelten sanft über meine Schamlippen und drangen mehr als einmal tief in meine Spalte ein. Selbst meine Lustperle legte er frei und rieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Es war eine absurde Situation. Ich schämte mich, wurde gedemütigt und gequält und doch empfand ich auch Lust durch die Berührungen dieses Mannes, der eigentlich keine Erfahrungen haben durfte, mein Lustzentrum aber verwöhnte, ...
    ... als sei er nicht so unerfahren, wie das Zölibat verlangte. ... Vielleicht hatte meine Mutter mit ihren Bemerkungen doch Recht gehabt.Während der Untersuchung durch den Geistlichen, griff der Magistratsvertreter an meine Brüste und knetete sie, als wären sie Brotteig. Bald konnte ich deutlich erkennen, dass der Mann erregt war, denn seine Hose beulte sich in seinem Schritt mächtig aus. Völlig unbekümmert begann er seinen Schritt an meinem Arm und meiner Hand zu reiben und spürte sein steifes Glied durch die Hose. Vor Scham und Wut war ich einer Ohnmacht nahe, doch aus der Dämmerung meines Bewusstseins riss mich der Jubelschrei des Geistlichen. Er war fündig geworden.Angeblich hatte ich das Abbild des Teufels zwischen meinen Beinen. Zwei kleine Leberflecke sollten die Augen bilden, mein hervorstehender Kitzler und die Schamlippen sollten Nase und Mund sein und weil der Folterknecht unsauber geschoren hatte, war da sogar ein Spitzbart. Das bestätigte auch der Magistrate, der sich jetzt ebenfalls so stellte, dass er mir zwischen die Beine sehen konnte. Was ich sah, war ein nasser Fleck auf der Kutte des Geistlichen, in etwa in der Höhe seines Schrittes. Der verlogene Bock hatte sich an mir erregt und dabei wahrscheinlich so lange an meinen Schamlippen und meinem Lustpunkt gezogen, bis dieses vermeintliche Gesicht zu erkennen war. Die Männer gratulierten sich und dann wurde meine Befragung intensiver. Das bedeutet nichts anderes, als das meine Folter immer schlimmer wurde.Zuerst ...
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